Kalkiges Nannoplankton aus dem Unter-Hauterivium bis Unter-Barrêmium der Tongrube (Unter-Kreide, NW-Deutschland)

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Köthe, Angelika: Kalkiges Nannoplankton aus dem Unter-Hauterivium bis Unter-Barrêmium der Tongrube (Unter-Kreide, NW-Deutschland). Hannover : Universität Hannover. Institut für Geologie und Paläontologie, 1981. - 95 S. (Mitteilungen aus dem Geologischen Institut der Universität Hannover ; 21). ISSN 0440-2812

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41 samples which have been collected from the Lower Cretaceous section Moorberg/Sarstedt (Lower Hauterivian-Lower Barremian) have been investigated for calcareous Nannoplankton. About 4500 coccoliths have been measured, most of which are determinated as Biscutum constans, Bidiscus rotatorius, Corollithion geometricum, Cyclagelosphaera margereli, Parhabdolithus asper and Sollasites horticus. These dates are evaluated and partly graphically represented. Within the paleontological part 4 5 species are described and partly illustrated by photos and drawings. 2 new species (Chiastozygus octiformis and Chiastozygus tripes) are introduced, while one genus and one species are emended. Based on 18350 countered specimens the relative quantity of 68 species is shown, 15 of which got stratigraphical signifi- cance for NW-Germany and possible further around. According to the calcareous Nannoplankton the connection of the "boreal realm" and the Tethys should have been interrupted already in the lowermost Upper Hauterivian.
Aus dem orthostratigraphischen (nach Ammoniten) gegliederten Profil von Moorberg/Sarstedt des Unter-Hauterivium bis Unter- Barremium werden 41 Proben auf kalkiges Nannoplankton hin untersucht. Es werden 4500 Coccolithen vermessen; ein Großteil dieser Zahl verteilt sich auf 6 Arten (Biscutum constans, Bidiscus rotatorius, Corollithion geometricum, Cyclagelosphaera margere- li, Parhabdolithus asper und Sollasites horticus). Diese Meßdaten werden ausgewertet und z.T. graphisch dargestellt 45 Arten werden im paläontologischen Teil erfaßt und teilweise mit Fotos und Zeichnungen versehen. Es werden zwei neue Arten aufgestellt: Chiastozygus octiformis und Chiastozygus tripes. Eine Gattung und eine Art werden emen- diert. Aufgrund von 18350 ausgezählten Exemplaren, die sich auf 68 Arten verteilen, wird die relative Häufigkeit dargestellt Die biostratigraphische Bewertung ergibt, daß davon 15 Arten für den NW-deutschen Raum und evtl, darüber hinaus bedeutsam sind. Die palökologische Auswertung zeigt, daß nach kalkigem Nannoplankton bereits an der Grenze Unter-/Ober-Hauterivium die Meeresverbindung mit der Tethys unterbrochen sein mußte.
Lizenzbestimmungen: CC BY 3.0 Unported
Publikationstyp: PeriodicalPart
Publikationsstatus: publishedVersion
Erstveröffentlichung: 1981
Die Publikation erscheint in Sammlung(en):Mitteilungen aus dem Geologischen Institut der Universität Hannover

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