2024-03-28T16:25:18Zhttps://www.repo.uni-hannover.de/oai/requestoai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/2762022-12-02T18:24:34Zcom_123456789_1col_123456789_5ddc:100ddc:340doc-type:Textopen_accessdoc-type:MasterThesisstatus-type:publishedVersionddc:300
Unter der Last der Normen : Über die Schwierigkeiten, normal und anormal im strafrechtlichen Feld zu unterscheiden
Janßen, Meike
Die Arbeit geht der Frage nach, wie normal - anormal, schuldfähig - schuldunfähig abzugrenzen sind. Dabei wird der Frage nachgegangen, inwieweit "Modelle des Fehlverhaltens" (Devereux), also stereotype Vorstellungen von kriminellem Verhalten existieren und die Unterscheidung beeinflussen. Sowohl das Strafrecht wie die Rolle der Psycho-Wissenschaften im forensischen Feld und das Zusammenwirken mit der Strafjustiz werden kritisch hinterfragt.
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2016-03-22
MasterThesis
Text
ger
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/276
http://dx.doi.org/10.15488/254
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/276/1/Unter_der_Last_der_Normen.pdf
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https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/276/2/license.txt
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https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/276/3/Unter_der_Last_der_Normen.pdf.txt
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CC BY 3.0 DE
Normal
Anormal
Schuldfähigkeit
Schuldunfähigkeit
schuldfähig
schuldunfähig
§§ 20, 21 StGB
Bewusstseinsstörung
seelische Störung
Schwachsinn
Affekttat
seelische Abartigkeit
Psychopath
Neurosen
Willensfreiheit
Determinismus
hätte-anders-handeln-können
Wahrheitsfindung
Psychoanalyse
Psychosen
empirisch
normativ
kriminelles Verhalten
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Dewey Decimal Classification::100 | Philosophie
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie::340 | Recht
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Participación política transnacional e integración cívica de los migrantes latinoamericanos en Alemania
Transnationale politische Teilhabe und Integration von lateinamerikanischen Migranten in Deutschland
Pino Paredes, Carlos Andrés
Diese Arbeit konzentriert sich auf die internationale Migration von Lateinamerikanern. Zentrale Fragestellungen sind: Wie integrieren sich lateinamerikanische Migranten in Deutschland und auf welche Weise nehmen Einwanderer an der Ursprungs- und Annahmegesellschaft teil. Die Integration von Migranten ist ein wichtiges Thema für die Aufnahmegesellschaft und für die Migranten selbst, die die Protagonisten der Migrationsbewegungen sind. Politische Partizipation ist gleichzeitig im Geburts- und im Aufnahmeland über die nationalen Grenzen hinweg möglich. Diese kann eine Grundlage für die Eingliederung von Migranten in die deutsche Gesellschaft sein. Die methodische Fragestellung der Arbeit ist folglich, ob es eine Korrelation zwischen der politischen Teilhabe und der Integration von lateinamerikanischen Migranten in Deutschland gibt. Die Analyse von politischer Teilhabe und Integration wurde mit zwei Indizes durchgeführt, die für zwei Variablen konstruiert wurden. Diese zwei Indizes wurden auf der Basis von kumulativen Skalen erstellt (Guttman-Skala). Die Zuverlässigkeit und Gültigkeit der Skalen wurden mit Hilfe der Mokken-Skala und der Faktor Analyse für dichotomische Items überprüft, beide Methoden gehören zu der probabilistischen Testtheorie (Item Response Theory). Die Daten und Indizes wurden mit statistischen Verfahren wie Korrelationskoeffizienten, Mittelwerte, lineare Regression und eine logistische Regression analysiert.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2018
DoctoralThesis
Text
spa
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3128
http://dx.doi.org/10.15488/3098
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/3128/1/thesis.pdf
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CC BY-NC 3.0 DE
Latin American migration
integration in Germany
political participation
Item Response Theory
statistical methods
lateinamerikanische Migration
Integration in Deutschland
politische Teilhabe
probabilistische Testtheorie (Item Response Theory)
statistische Verfahren
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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„Aber dann, mit Familie, ist einfach das Dorfleben viel, viel besser“ : Sinn, Praxis und Materialität in der Konstruktion von Raum und Geschlecht
Tuitjer, Gesine
Die Arbeit analysiert die wechselseitige soziale Konstruktionen von Raum und Geschlecht am Beispiel von Müttern in Dörfern. Unter einer praxistheoretischen Perspektive werden diese Prozesse entlang der Dimensionen von Sinn, Praxis und Materialität untersucht. Die Arbeit baut auf einer breiten empirischen Datenbasis auf, die im Rahmen des Forschungsprojekts „Ländliche Lebensverhältnisse in Wandel 1952, 1972, 1993 und 2012“ gewonnen wurde. Diese umfasst eine standardisierte Befragung (N = 3.177) in 14 Dörfern in Deutschland sowie knapp 60 leitfadengestützte Interviews aus vier Dörfern. Die Arbeit zeigt, wie Geschlecht und Raum, über das Narrativ des "Ländlichen Idyll" hinaus, in der Alltagspraxis konstituiert werden.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2018
DoctoralThesis
Text
ger
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3454
http://dx.doi.org/10.15488/3424
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/3454/3/Dissertation_Tuitjer.pdf
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https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/3454/2/license.txt
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Practice-Theories
Rural Studies
Gender Studies
Geschlechterverhältnis
Ländliche Räume
Praxis-Theorien
Ländliche Soziologie
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Ursachen, Folgen und Wandel der traditionellen Arbeitsteilung in Partnerschaften von Akademikerinnen und Akademikern
Brandt, Gesche
Die Dissertation befasst sich mit den Ursachen, den Folgen und dem Wandel der traditionellen Arbeitsteilung in Partnerschaften von Akademikerinnen und Akademikern in Deutschland. Die übergreifende Forschungsfrage ist, welche Auswirkungen die traditionelle Arbeitsteilung infolge der Familiengründung auf die Erwerbsverläufe von Männern und Frauen mit Hochschulabschluss hat. Der Fokus auf Personen mit Hochschulabschluss liegt darin begründet, dass diese Gruppe überdurchschnittlich progressive Werthaltungen mitbringt und als Initiator sozialen Wandels gilt. Aus einer lebensverlaufstheoretischen Perspektive und mit humankapitaltheoretischen und geschlechterrollentheoretischen Erklärungen, werden verschiedene Aspekte der traditionellen Arbeitsteilung untersucht. Es werden die Aushandlungen der Elternzeitverteilung von Paaren zur Ergründung von Ursachen der traditionellen Arbeitsteilung, die Einkommensdifferenz von Männern und Frauen, als eine Folge der traditionellen Arbeitsteilung, sowie Veränderungen der Lebenslaufsmuster von Müttern und Vätern, als Hinweise auf einen Wandel der traditionellen Arbeitsteilung, behandelt. Für die empirischen Analysen werden die Daten der bundesweit repräsentativen DZHW-Absolventenpanel der Abschlussjahrgänge 1997, 2001 und 2005 genutzt. Diese umfassen insgesamt rund 14.500 Hochschulabsolvent(inn)en und deren berufliche und familiale Verläufe über einen Zeitraum von rund zehn Jahren nach dem Abschluss des Studiums. Die Analyseverfahren sind jeweils auf den Untersuchungsgegenstand angepasst und umfassen multivariate Regressionsmodelle, Effektzerlegungen und Sequenzanalysen.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2018
DoctoralThesis
Text
ger
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3511
http://dx.doi.org/10.15488/3481
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/3511/3/Gesamtschrift_fin_TIB_Schlagworte.pdf
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traditional division of work
university graduates
DZHW graduate survey
Traditionelle Arbeitsteilung
Akademiker
Akademikerinnen
DZHW-Absolventenpanel
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/39012022-12-02T07:47:02Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
Studentische Unternehmensberatungen – schlummerndes Potenzial für deutsche Hochschulen? : über die Chancen und Grenzen des JE-Konzepts im Kontext neuer sozioökonomischer Anforderungen, Trends und Entwicklungen
Wiechowski, Natalia Virginia
Inwiefern können JEs (an Hochschulen angesiedelte, strukturell unabhängige Studenteninitiativen, die Beratungsdienstleistungen anbieten) deutsche Hochschulen dabei unterstützen „neuen“ sozioökonomischen Anforderungen gerecht zu werden und beim Übergang in die erste Beschäftigung helfen? Innerhalb der Debatte um die Eigenschaften und Ziele der deutschen akademischen Ausbildung besteht ein weißer Fleck: Einer der tonangebenden Streitpunkte in jener Diskussion ist die Frage, inwiefern Studenten an Hochschulen arbeitsmarkt-relevante(s) Wissen und Kompetenzen erlangen. Momentan fehlt es jedoch an fundierten wissenschaftlichen Auseinandersetzungen, die sich intermediären Strukturen zwischen Universitäten und der Arbeitswelt widmen. Zur Erörterung dieses Problems werden bereits vorhandene JE-Publikationen, JE-Materialien und Experteninterviews mit Vertretern aus dem Hochschulwesen und der Privatwirtschaft herangezogen. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass JEs zahlreiche persönliche und professionelle Lern-, Experimentier- und Erfahrungsmöglichkeiten beinhalten, die Studenten bereits während des Studiums mit auf den Weg gegeben werden können und die aus der Struktur und den internen Aktivitäten der Initiativen resultieren. JE können deutsche Hochschulen bzw. vereinzelte Individuen damit zumindest in puncto "traditionelle Schwächen des Hochschulstudiums" unterstützen. JEs scheinen ferner über die strukturellen Voraussetzungen für einfachere Berufsübergänge von Jungakademikern zu verfügen. Das vorliegende Potenzial wird jedoch offenbar kaum bzw. nicht genutzt. In puncto Übergang in die erste Beschäftigung können JEs Hochschulen damit momentan (noch?) nicht behilflich sein.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2018
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3901
http://dx.doi.org/10.15488/3867
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/3901/3/Diss%20-%2017.08.2018.pdf.txt
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https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/3901/5/Diss.pdf.txt
4c9d2f412226ef0ee2a982c6c6b7810f
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/3901/2/license.txt
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https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/3901/1/Diss.pdf
4af8bb8c84e5c110b88e59e7886626f5
CC BY 3.0 DE
Student consulting enterprises
career entry
university graduates
Studentische Unternehmensberatungen
Berufseinstieg
Hochschulabsolventen
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/39772022-12-02T07:47:02Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
Soziale Ungleichheiten in wissenschaftlichen Karrieren
Jaksztat, Steffen
Diese Arbeit verfolgt das Ziel, einen Beitrag zum Verständnis von Ungleichheitsphäno-menen im Kontext wissenschaftlicher Karrieren zu leisten. Als exemplarische Untersuchungsgegenstände werden der Übergang in die Promotionsphase, wissenschaftliche Produktivität sowie internationale akademische Mobilität untersucht. Im Rahmen der Dissertation werden sowohl Existenz und Ausmaß sozialer Ungleichheit erfasst, als auch zugrundeliegende Mechanismen aufgezeigt werden. Für die empirischen Analysen werden verschiedene Quer- und Längsschnittdatensätze sekundäranalytisch ausgewertet, die in Forschungsprojekten des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsfor-schung (DZHW) erhoben wurden. Die empirischen Analysen zeigen, dass Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus nicht-akademischen Elternhäusern seltener in die Promotionsphase übergehen als Ange-hörige aus akademischen Elternhäusern (Kapitel 2 und 5). Darüber hinaus zeigen sich deutliche Geschlechterunterschiede: Männliche Absolventen beginnen nach dem Examen häufiger ein Promotionsvorhaben als ihre Kommilitoninnen. Sowohl der Herkunfts- als auch der Geschlechtereffekt ließen sich in sechs verschiedenen Absolventenkohorten (1989 bis 2009) nachweisen. Die Analysen legen den Schluss nahe, dass der Herkunftseffekt im Wesentlichen auf die herkunftsspezifische Studienfachwahl, Leistungsunterschiede sowie Unterschiede im Ausmaß der akademischen Integration zurückgeführt werden kann. Obendrein geben Zeitreihenanalysen Hinweise darauf, dass Herkunftsungleichheiten am Promotionsübergang zwischen 1989 und 2001 tendenziell zugenommen haben. Hinsichtlich der wissenschaftlichen Produktivität zeigt sich, dass Frauen während der Promotionsphase nicht in gleichem Umfang wie Männer wissenschaftliche Publikationen veröffentlichen (Kapitel 3). Die Analysen bestätigen demnach die Befunde internationaler Studien, wonach Wissenschaftlerinnen im Durchschnitt eine geringere wissenschaftliche Produktivität vorweisen können als Wissenschaftler. Diese Produktivitätsdifferenz kann zumindest in Teilen darauf zurückgeführt werden, dass Frauen von Seiten ihres wissen-schaftlichen Umfeldes weniger Unterstützung und Förderung erlebt haben als männliche Doktoranden. Die Analysen zur akademischen Auslandsmobilität machen deutlich, dass frühe internationale Mobilität (z. B. während des Studiums) ein förderlicher Faktor für die spätere internationale Orientierung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ist (Kapitel 4). Da insbesondere Angehörige aus gehobenen Schichten internationale Mobilität in ihren Bildungsbiografien vorweisen können und da akademische Auslandsmobilität in Rekrutie-rungsprozessen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil mit sich bringen kann, ergibt sich daraus ein potenzieller Mechanismus, der soziale Ungleichheiten im Kontext wissenschaftlicher Karrieren generieren bzw. ausweiten kann. Die Ergebnisse verweisen darüber hinaus auf die Bedeutung international ausgerichteter Forschungskontexte und internatio-naler Netzwerke im Sinne förderlicher Opportunitätstrukturen. Mit Blick auf die Rolle des privaten sozialen Kontextes finden sich Hinweise auf geschlechterdifferente Effekte von Elternschaft auf das Mobilitätsverhalten. Zusammengenommen zeigen die empirischen Analysen, dass entscheidende Weichen für wissenschaftliche Karrieren bereits im Studium und während der Promotionsphase gestellt werden. Hieraus lassen sich mögliche Maßnahmen zum Ungleichheitsabbau ableiten.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2018
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3977
http://dx.doi.org/10.15488/3943
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/3977/3/Jaksztat_2018_Soziale%20Ungleichheiten_in_wissenschaftlichen_Karrieren.pdf.txt
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https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/3977/5/Jaksztat_2018.pdf.txt
88ee5af091d4d30c9617ce77dc6d0fe9
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/3977/2/license.txt
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https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/3977/1/Jaksztat_2018.pdf
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Scientific Careers
Social inequalities
Doctoral Studies
Scientific Productivity
International academic mobility
wissenschaftliche Karrieren
Soziale Ungleichheit
Promotionsphase
Wissenschaftliche Produktivität
Internationale akademische Mobilität
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Zwischen Städtetourismus und Bildungsmigration : Orientierungen und Sinngehalte in der Fremde am Beispiel internationaler Sommeruniversitätsstudierender in Berlin
Laux, Silke
Mehrwöchige, mit dem Besuch von Sommeruniversitäten verknüpfte Auslandsaufenthalte junger Erwachsener ermöglichen Erfahrungen, denen in studentischen Milieus biografisch erhebliche Bedeutung eingeräumt wird. Sie bilden einen komplexen, durch vielfältige soziale Kontexte und Dynamiken geprägten Sinnzusammenhang, der in dieser Dissertation zwischen Mobilitäts-, Bildungs- und Biografieforschung verortet wird. Am Beispiel der Berlin-Aufenthalte von Sommeruniversitätsstudierenden wird aufgezeigt, welche Sinngehalte mehrwöchige Auslandsaufenthalte für die Studierenden haben. In diesem Zusammenhang wird dargestellt, welche Orientierungen, Handlungsentwürfe und -praktiken die Sinngehalte strukturieren und mit welchen Erfahrungskontexten sie in besonderem Maße zusammenhängen – nämlich frühere und künftige Mobilitätspraxis, Berlin-Narrative sowie milieuspezifische Alltagskontexte und Lebenslagen im Herkunftsraum. Nicht zuletzt wird in dieser Dissertation der Frage nachgegangen, inwieweit sich die von den Studierenden zunächst vor Reiseantritt präsentierten mobilitätsbezogenen Orientierungen, Handlungsentwürfe und -praktiken während bzw. nach Ende des Auslandsaufenthalts ändern und der Berlin-Aufenthalt somit Lernprozesse bzw. Bildungspotenziale konstituiert. Um die Auslandserfahrungen von Sommeruniversitätsstudierenden mehrdimensional in ihrer sozialen Einbettung und Genese zu erfassen, wurde ein qualitatives Forschungsdesign gewählt, das auf drei Erhebungsstufen – vor, während und nach dem Auslandsaufenthalt – umgesetzt wurde. Narrative und leitfadengestützte Interviews mit insgesamt 29 Studierenden aus verschiedenen Herkunftsräumen, die durch teilnehmende Beobachtungen dort sowie in Berlin ergänzt und mit der Dokumentarischen Methode ausgewertet wurden, zeigten, dass mehrwöchige Studienaufenthalte im Ausland primär zwei Erfahrungsdimensionen haben – nämlich „Fremdes, Differenz, Eigenes & Selbst“ sowie „Lernen & Bildung“. Diesen liegen Orientierungen zugrunde, die sowohl touristische als auch migrantische Handlungsentwürfe beinhalten, was zur Einordnung der Auslandsaufenthalte von Sommeruniversitätsstudierenden auf einem Mobilitätskontinuum zwischen Städtetourismus und Bildungsmigration geführt hat. Die Aufenthalte können im Falle bestimmter, kombinierter Erfahrungskontexte Bildungspotenziale eröffnen. In der vorliegenden Dissertation werden vier Typen von Bildungspotenzialen rekonstruiert: milieuspezifisches, mobilitätsbezogenes, entwicklungspsychologisches und kulturell-identitäres Bildungspotenzial. Zugleich verdeutlichte die fallspezifische Analyse über drei Erhebungsstufen hinweg, dass aufgrund der hohen Konstanz mobilitätsbezogener Orientierungen solche Bildungspotenziale bei weitem nicht so verbreitet sind wie „einfache“, akkumulative Lernprozesse.
Staying abroad for several weeks and combining it with the visit of summer university courses can provide biographically relevant experiences for young adults in academic milieus. These experiences constitute meaning shaped by multiple and complex contexts and dynamics, and can therefore be located in between mobility studies, educational and biographical research. Taking Berlin as an example I show the meaning stays abroad have for summer university students. I document the orientations, plans and practices of action which constitute them. Additionally, I depict the contexts of experiences with which they are interrelated – in particular previous and future experiences of mobility, narratives about Berlin as well as daily life contexts in the students‘ places of origin and their distinctive period of life: emerging adulthood. Lastly, the thesis traces to which extent the orientations, plans and practices of action which the students present before their trip change in the course or after their stay abroad. Hence, the thesis shows whether the students‘ short-term stay in Berlin initiates not just processes of learning but also processes of transformation. To capture the students‘ experiences abroad multidimensionally and in consideration of their social embedment and genesis, I chose a qualitative research design with three levels of data acquisition: before, during and after the students‘ stay abroad. I conducted narrative and semi-structured interviews with 29 students from different countries. Participant observation in Berlin and in the students‘ usual places of residence complemented my empirical data which was analyzed by applying the Documentary Method (Bohnsack/Nohl). My results show that summer university students‘ short-term stays abroad are primarily contextualized by two dimensions of experience:“the foreign, the other, the own & self“ and “learning & education“. These dimensions are determined by orientations which are typical for touristic as well as migrant agendas. This led me to classify the students‘ stay abroad on a continuum of mobility between city tourism and educational migration. If particular contexts of experiences interconnect, the stay abroad can provoke processes of transformation. In this thesis, I was able to reconstruct four types of transformative learning: milieu-specific, mobility-specific, development-psychological and cultural-identical. However, the case-specific analysis of the data also demonstrated the high continuity of mobility-related orientations. Processes of transformative learning are by far not as common as “simple“ accumulative processes of learning.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2019
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4484
http://dx.doi.org/10.15488/4444
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/4484/7/Diss_Final_Silke_Laux.pdf.txt
081f974fae12fbcdc152efdcf528b948
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/4484/2/license.txt
f2913156831f3a79acd4e29910f5cfd8
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/4484/6/Diss_Final_Silke_Laux.pdf
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CC BY-NC-ND 3.0 DE
study abroad
research on Higher education
exchange studies
sociology of tourism
mobility
mobility studies
mobility biography
Auslandsstudium
Hochschulforschung
Austauschforschung
Tourismussoziologie
Berlin
Mobilität
Mobilitätsbiografie
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Die Studentenbewegung in England seit Ende der sechziger Jahre
Die Studentenbewegung in England 1968 bis 1975
Brandorff, Helmut
Im Vergleich zu dem Geschehen auf dem Kontinent waren die Ereignisse in England nur von sehr kurzlebiger Natur und liefen sehr diszipliniert ab. Es wird das britische Hochschulsystem vorgestellt und die Geschehnisse an einigen Hochschulen exemplarisch beschrieben. Es folgen ihr Niederschlag in der Presse und die Untersuchungen des "Select Committe on Education and Science" dazu.
Hannover : Universität Hannover
1982
MasterThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4582
http://dx.doi.org/10.15488/4540
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/4582/4/Brandorff-StudBewGB.pdf.txt
e87845b6e0936603062afd70e90eadf8
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/4582/3/Brandorff-StudBewGB.pdf
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https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/4582/2/license.txt
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CC BY 3.0 DE
Student movement
1968 students
student protest
university system
Studentenbewegung
Studentenprotest
68er Bewegung
Hochschulsystem England
England Studentenbewegung
Dewey Decimal Classification::900 | Geschichte und Geografie::940 | Geschichte Europas
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Untersuchungen sozialer Disqualifizierung : Beiträge zur Analyse von Arbeitslosigkeit und sozialen Hilfen
Gurr, Thomas
Die vorgelegte Dissertation besteht aus sieben Artikeln, die in verschiedenen Projektzusammenhängen entstanden sind. Die thematische Rahmung dieser Artikel ergibt sich aus den Gedanken des Franzosen Serge Paugam zur Sozialen Disqualifizierung. Mit dieser Perspektive sind zwei grundlegende Aspekte verbunden, die sich in den hier eingereichten Arbeiten wiederfinden und die diesem Rahmenpapier als Reflexionshorizont dienen. Dies ist zum einen die Abwertung von Arbeitslosen in der Gesellschaft und im Nahbereich der Personen. Zum anderen ist damit die besondere Situation der Bedürftigen in Hilfe- und Fürsorgeverhältnissen gemeint. Wie diese Personen sich im Erleben dieser Abwertung unterscheiden und welche Formen und Wirkungen verschiedene Modi der Problembearbeitung oder Hilfe haben, wird in den unterschiedlichen Beiträgen diskutiert.
Der erste Beitrag (Gurr 2010) befasst sich kritisch mit einer relativ neuen Form privater Wohltätigkeit, den Lebensmitteltafeln. Dabei werden verschiedene Handlungszusam-menhänge in einer der Einrichtung der Tafeln rekonstruiert und es wird versucht, grundlegende Dimensionen dieser besonderen Form helfenden Handelns zu erfassen.
Im zweiten Beitrag (Gurr, Jungbauer-Gans 2013) werden – mithilfe bereits bestehender Skalen und einer besonderen Form der Item-Prüfung – Skalen zur Messung von Stigmatisierungsbewusstsein bei Arbeitslosen und zu Vorurteilen gegenüber Arbeitslosen entwickelt. Der Ausgangspunkt besteht in ersten Interviewergebnissen sowie theoretischen Überlegungen zu den Funktionen der Abwertung bestimmter Personengruppen.
Der dritte Beitrag (Gurr 2017) geht der Frage nach, in welcher Weise das Agency-Konzept einem theoretischen und empirischen Zugriff auf die Voraussetzungen, Bedin-gungen und Folgen von Vermittlungshandeln den Weg weisen kann. Der Beitrag ver-sucht auf der Grundlage von Interviewergebnissen, die Chancen und Grenzen der Analyse mithilfe des Agency-Konzepts datenbasiert zu erörtern. Dabei werden die Charakteristika des Vermittlungshandelns aus der Perspektive der Arbeitssuchenden in den Blick genommen und beispielhaft Konstellationen von Agency herausgearbeitet.
Der vierte Beitrag (Gurr, Jungbauer-Gans 2017) widmet sich konkret den Erfahrungen Langzeitarbeitsloser mit Missbilligung und negativen, affektgeladenen Zuschreibungen. Zu diesem Zweck werden verschiedene Bestandteile des Stigmakonzepts Goffmans herausgearbeitet, auf das Phänomen der Arbeitslosigkeit bezogen und diese dargelegten Komponenten auf empirisches Material angewendet.
Der fünfte und der sechste Beitrag (Gurr, Unger, Jungbauer-Gans, 2018) widmen sich einem (punitiven) Modus der Unterstützungspraxis, den Sanktionen. Diese Analysen zum Zusammenhang zwischen dem Erleben von Sanktionen im Vermittlungsprozess und dem Ausmaß, in dem die Akteur*innen glauben stigmatisiert zu sein, führen zu-nächst zu wenig theoriekonformen und kontraintuitiven Ergebnissen. Aus diesem Grund werden weitere empirische Analysen durchgeführt, bei denen sich die Gründe für die ausbleibenden Effekte, aber auch die besondere angstmobilisierende Wirkung dieser Maßnahme anschaulich zeigen lassen.
Im siebten Beitrag (Gurr, Lang, 2018) werden drei Komponenten der im zweiten Aufsatz entwickelte Skala zum Stigmabewusstsein genauer untersucht. Hier geht es um die Frage, welche Einflussfaktoren verschiedene Dimensionen des Stigmabewusstseins Arbeitsloser erklären können. Für die Analysen werden in unterschiedlichen Phasen quantitative und qualitative Methodenstränge miteinander verknüpft, um Prozesse von Distanzierung, der Betroffenheit von negativen Zuschreibungen und den Umgangsweisen damit differenziert nachvollziehen und auf breiter empirischer Grundlage nachweisen zu können.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2019
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4720
http://dx.doi.org/10.15488/4678
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CC BY 3.0 DE
social Disqualification
poverty
Stigma
soziale Disqualifizierung
Armut
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Wahrnehmung biographischer (Un-)Sicherheit bei "Postdocs" im Maschinenbau und in der Soziologie
Fisser, Grit
Über kaum etwas herrscht in der Hochschul- und Wissenschaftsforschung so große Einigkeit wie darüber, dass wissenschaftliche Werdegänge riskant sind. Über die Kennzahlen der äußeren Verhältnisse wissenschaftlicher Beschäftigungssituationen kommen verschiedene Studien unter Bezugnahme gängiger Merkmale prekärer Arbeit immer wieder zu demselben Ergebnis: Wissenschaftliche Werdegänge sind unsicher (Vgl. z.B. BuWiN 2013, Gülker 2011, Wagner-Baier et al. 2011, Jaksztat et al. 2010).
Jener Fokus auf die äußeren Verhältnisse beleuchtet jedoch nicht das gesamte Bild. Arbeiten, die sich mit den äußeren Strukturen und Verhältnissen in der Wissenschaft beschäftigen, setzen voraus, dass diese auch als Probleme wahrgenommen werden. Die Frage, ob prekäre Beschäftigungsbedingungen auch immer zur Wahrnehmung von Unsicherheit führen, ist erst
zu stellen.
Die Perspektive dieser Arbeit fußt auf der Verbindung von Hochschul-, Lebenslauf- und
Biographieforschung. Diese Forschungsfelder bündeln sich in der Betrachtung von wissenschaftlichen Werdegängen und den Wahrnehmungen der Akteure selbst. Ich stelle die Frage, wie Postdocs im Maschinenbau und in der Soziologie biographische Unsicherheit wahrnehmen.
Unter biographischer Unsicherheit kann nach Wohlrab-Sahr die Unerwartbarkeit, Unplanbarkeit und Unvorhersehbarkeit des eigenen Lebenslaufs verstanden werden (Wohlrab-Sahr 1993). Diese entsteht durch eine immer größer werdende Optionsvielfalt einer stets komplexer werdenden Gesellschaft.
Die Statusgruppe der Postdocs wurde gewählt, da ich wissenschaftlichen Nachwuchs im eigentlichen Sinne untersuchen wollte. Promotionsmotive junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind sehr verschieden und nicht immer mit dem Ziel einer wissenschaftlichen Karriere verbunden. Die Wahrscheinlichkeit eines Verbleibs in der Wissenschaft steigt in der Postdocphase (vgl. Enders/Bornmann 2001).
Die Disziplinen Maschinenbau und Soziologie wurden auf Grund ihrer sehr unterschiedlichen
Rekrutierungs- und Reproduktionspraxen sowie unterschiedlicher Arbeitsmarktchancen innerhalb und außerhalb der Wissenschaft gewählt. Mittels teilnarrativer Interviews wurden die Berufsbiographien von 32 Postdocs erhoben (18 aus dem Maschinenbau und 14 aus der Soziologie). Es wurden beide Geschlechter in die Betrachtung mit einbezogen.
Zur Beantwortung der Forschungsfrage gehe ich mittels subsumptiver Kodierung in Anlehnung an Eßer und Zinn (2001, 2003) mit den fünf Analysekategorien biographischer Gesamtzusammenhang, Basissicherheit, Konstruktion von Zukunft, biographisches Handeln und schließlich Wahrnehmung biographischer Unsicherheit an das vollständig transkribierte Material heran. Unter der Analysekategorie biographisches Handeln wird bei Eßer und Zinn die Bezugnahme der eigenen Biographie zum Normallebenslauf gefasst. Im Hinblick auf meine Untersuchungsgruppe der Postdocs erweitere ich diese Analysekategorie um die Bezugnahme zu Normalitäten in der Wissenschaft.
Zu den Ergebnissen:
Es konnten bei den Maschinenbauerinnen und Maschinenbauern fünf und bei den Soziologinnen und Soziologen vier Typen der Wahrnehmung biographischer Unsicherheit herausgebildet werden. Diese reichen von keiner Wahrnehmung biographischer Unsicherheit im Maschinenbau, über die Wahrnehmung biographischer Unsicherheit als selbstreferentielles Risiko in beiden Disziplinen und der Wahrnehmung biographischer Unisicherheit als fremdreferentielle Gefahr in der Soziologie.
In einem letzten Analyseschritt wurden diese Typen disziplinübergreifend zusammengefasst. Vor allem dieser letzte Schritt verdeutlicht das Kernergebnis der vorliegenden Dissertationsschrift. Jebesser die vorherrschenden äußeren Bedingungen des eigenen Werdeganges zur jeweils eigenen biographischen Referenzfolie passen, desto geringer scheint der Grad der wahrgenommenen biographischen Unsicherheit zu sein. Entscheidend ist also eine biographische Passung beider Elemente ohne zwingenden Zusammenhang zwischen äußeren Verhältnissen und der Wahrnehmung.
In diesem Zusammenhang konnte ebenfalls herausgestellt werden, dass von Postdocs in der Lesart der vorliegenden Arbeit nur gesprochen werden kann, wenn neben den äußeren Bedingungen auch die biographische Intention des wissenschaftlichen Werdegangs vorliegt.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2019
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5377
http://dx.doi.org/10.15488/5330
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51bac59d1eaf8c99d8f688ba7fbaa406
CC BY 3.0 DE
biographische Unsicherheit
Postdocs
teilnarrative Interviews
Maschinenbau
Soziologie
Biographieforschung
Lebenslaufforschung
Hochschulforschung
wissenschaftliche Karrieren
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Medienpolitik in Niedersachsen : eine Policy-Analyse zur Genese des Lokalfunks
Plaß, Stefan
[no abstract]
Hannover : Universität
1999
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5702
http://dx.doi.org/10.15488/5650
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Media politics
Lower Saxony
local broadcastin
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Entwicklung des Arbeitsfeldes betriebliche Suchtprävention und Bedingungen seiner Professionalisierung : USA und Bundesrepublik Deutschland
Wienemann, Elisabeth
[no abstract]
Hannover : Universität
1999
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5723
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Addiction prevention
health problems at workplaces
employee assistance programs
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Sozialer Wohnungsbau und soziales Ansehen : empirische Fallstudie über eine Großwohnanlage
Wolf, Reinhard
[no abstract]
Hannover : Universität
1999
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5726
http://dx.doi.org/10.15488/5674
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Social segregation in public housing
social patterns of tenants relations
municipal housing administration
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Individualität und Bildungsprozesse : zum Konzept pädagogischer Professionalität aus der Perspektive universitärer Lehre
Gensicke, Dietmar
[no abstract]
Hannover : Universität
1998
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5736
http://dx.doi.org/10.15488/5684
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Educational planning
individualization
pedagogical education
professionalization
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Kontinuität und Wandel des Habitus : Handlungsspielräume und Handlungsstrategien in der Geschichte einer Familie
Lange-Vester, Andrea
[no abstract]
Hannover : Universität
2000
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5796
http://dx.doi.org/10.15488/5744
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Habitus/mentality
family
regional history
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Themenbereich: Zur Theorie und Empirie der typenbildenden Mentalitätsanalyse
Bremer, Helmut
[no abstract]
Hannover : Universität
2001
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5844
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Habitus/mentality
social milieu
focus group
adult education
church
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Das Lachen der Bilder : Athetesen des 'Weiblichen' im kinematographischen Erzählraum
Fries, Sabine
[no abstract]
Hannover : Universität
2001
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5864
http://dx.doi.org/10.15488/5812
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Femininity
intermediality
representation
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Industrialisierung und gesellschaftlicher Wandel in der Region : ein Beispiel: die Vorortgemeinde Weende bei Göttingen im 19. und frühen 20. Jahrhundert
Schäfer-Richter, Uta
[no abstract]
Hannover : Universität
2001
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5965
http://dx.doi.org/10.15488/5913
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Regional industrialization
social change
Lower Saxonia
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie::330 | Wirtschaft
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Linguistische Strukturen, Muster und Kommunikationsmechanismen in zielorientiert-konstruktiven und strategisch-destruktiven Konfliktgesprächen
Kellermann, Mario
[no abstract]
Hannover : Universität
2003
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/6253
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Conflict
instruments for controlling
mechanisms of communication
Dewey Decimal Classification::400 | Sprache, Linguistik::430 | Deutsch
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Para psychic beliefs in Iran and Germany : gender and age differences in two countries
Taheri, Mohammad Reza
[no abstract]
Hannover : Universität
2003
DoctoralThesis
Text
eng
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/6333
http://dx.doi.org/10.15488/6281
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Phenomenon
mental phenomena
mental act
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Ausländische Inländerinnen : Migrantentöchter in der Postmoderne
Haubner, Angela
[no abstract]
Hannover : Universität
2004
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/6415
http://dx.doi.org/10.15488/6363
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/6415/3/387184767.pdf.txt
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Migrants
growing up
postmodernism
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/64242022-12-02T07:50:32Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_2col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersionddc:710doc-type:DoctoralThesisddc:300
Diskontinuitäten im städtischen Netz : Studienfall Caracas
Jaimes Guevara, Maria Auxiliadora
[no abstract]
Hannover : Universität
2004
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/6424
http://dx.doi.org/10.15488/6372
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/6424/2/396232671.pdf.txt
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https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/6424/1/396232671.pdf
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Differentiation
fragmentation
informal
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Dewey Decimal Classification::700 | Künste, Bildende Kunst allgemein::710 | Landschaftsgestaltung, Raumplanung
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/65442022-12-02T07:47:03Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_2col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersionddc:710doc-type:DoctoralThesisddc:300
Möglichkeit einer effizienten nachhaltigen räumlichen Entwicklungsplanung in den Entwicklung(sländern), dargestellt am Beispiel Jemen, Region Taiz
Almahdy, Sadek Hazam A.
[no abstract]
Hannover : Universität
2005
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/6544
http://dx.doi.org/10.15488/6492
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Sustainable development
developing countries
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Dewey Decimal Classification::700 | Künste, Bildende Kunst allgemein::710 | Landschaftsgestaltung, Raumplanung
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/65872022-12-02T07:50:31Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
Umwelthandeln von deutschen Schülern in den USA und in Deutschland : eine vergleichende empirische Studie
Guse, Daniela
[no abstract]
Hannover : Universität
2005
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/6587
http://dx.doi.org/10.15488/6535
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Environmental behaviour
teenagers
cross-cultural study
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/66762022-12-02T08:09:01Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
Multiple stigmatization of lesbian and bisexual mothers with HIV/AIDS in New York : a qualitative study
Unger, Hella von
[no abstract]
Hannover : Universität
2005
DoctoralThesis
Text
eng
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/6676
http://dx.doi.org/10.15488/6624
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Stigmatization
lesbian
HIV/AIDS
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Soziale Stadt und local governance
Zimmermann, Karsten
[no abstract]
Hannover : Universität
2005
DoctoralThesis
Text
eng
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/6691
http://dx.doi.org/10.15488/6639
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Soziale Stadt
local governance
politische Steuerung
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/67432022-12-02T07:36:30Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
Soziale Milieus der gesellschaftlichen "Mitte" : eine typologisch-sozialhistorische und multivariat-sozialstatistische Makroanalyse des Leistungsorientierten Arbeitnehmermilieus und des Kleinbürgerlichen Arbeitnehmermilieus
Gardemin, Daniel
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2006
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/6743
http://dx.doi.org/10.15488/6691
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Soziales Milieu
Mittelklasse/Mittelschicht
multivariate Sozialstrukturanalyse
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/68532022-12-02T07:36:30Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
Die deutsche Karriere kollektiver Identitätskategorien : vom wissenschaftlichen Begriff zum massenmedialen Jargon
Siems, Siebo
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2006
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/6853
http://dx.doi.org/10.15488/6800
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Deutsche Identität
kollektive Identität
Leitkultur
Vergangenheitspolitik
Erik H. Erikson
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/68642022-12-02T07:36:30Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
Interkulturalität als anerkennende Haltung : ethische, gesellschaftspolitische und pädagogische Dimensionen einer postmodernen Theorie der Interkulturalität
Vahedi, Massoud
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2006
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/6864
http://dx.doi.org/10.15488/6811
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/6864/2/524549680.pdf.txt
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Interkulturalität
Postmoderne
Haltung
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/68852022-12-02T07:50:32Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessddc:590status-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
Tiere und Menschen als Exoten : exotisierende Sichtweisen auf das "Andere" in der Gründungs- und Entwicklungsphase der Zoos
Anhalt, Utz
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2007
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/6885
http://dx.doi.org/10.15488/6832
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/6885/2/524261350.pdf.txt
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Zoo
Völkerschau
Exotismus
Dewey Decimal Classification::500 | Naturwissenschaften::590 | Tiere (Zoologie)
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/70292022-12-02T07:32:52Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_8col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
ZwischenRäume : raumrelevante Implikationen der EU-Erweiterungen in peripherisierten Gebieten Nordwestrusslands
Sünnemann, Arne
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2007
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/7029
http://dx.doi.org/10.15488/6976
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/7029/2/546477615.pdf.txt
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Zentrum-Peripherie
regionale Entwicklung
russländische Föderation
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/71752022-12-02T07:47:02Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
Arbeit statt Sozialhilfe? : der Einfluss von Sozial- und Arbeitsmarktpolitik auf die Situation von allein erziehenden Müttern in Deutschland und Schweden
Rohde, Wiebke
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2008
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/7175
http://dx.doi.org/10.15488/7122
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/7175/2/575587067.pdf.txt
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Alleinerziehende
Schweden
Wohlfahrtsstaatsvergleich
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/72042022-12-02T07:50:31Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
Die Amerikanisierung Amerikas : Thorstein Veblens amerikanische Weltgeschichte
Truninger, Stephan
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2008
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/7204
http://dx.doi.org/10.15488/7151
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Amerikanisierung
melting pot
Thorstein Veblen
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/72742022-12-02T07:32:52Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
Zur Bedeutung urbaner öffentlicher Räume für benachteiligte Jugendliche in einer Großwohnsiedlung
Heinzelmann, Claudia
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2009
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/7274
http://dx.doi.org/10.15488/7221
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Public space
young people
social environment analysis
Öffentlicher Raum
Jugendliche
Sozialraumanalyse
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/73652022-12-02T07:32:52Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_2col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
Meinungsbildung in internetgestützten Partizipationsprozessen : Informationsverdichtung und Bildung von Wissen durch internetbasierte Anwendungen in Diskursen der raumbezogenen Planung ; Potentiale, Perspektiven, Empfehlungen
Steffen, Ralf
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2009
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/7365
http://dx.doi.org/10.15488/7312
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/7365/2/606012834.pdf.txt
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Deliberation
Informationsvermittlung
Meinungsbildung
internetgestützte Partizipationsprozesse
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/75452022-12-02T07:54:05Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
Die soziale Konstruktion von Geschlecht in den Gesundheitsfachberufen : eine qualitative Studie über die Bedeutung von Geschlecht für das Arbeitshandeln von Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen
Probst, Annette
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2010
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/7545
http://dx.doi.org/10.15488/7492
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/7545/2/629671230.pdf.txt
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Allied health professions
interaction work
Gender
Gesundheitsfachberufe
Interaktionsarbeit
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/75592022-12-02T07:59:28Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
Religiöse Selbstvergewisserung im Spannungsfeld von globaler Entgrenzung und sozialer Bindung : Auswertung einer Studie unter pädagogischen Multiplikatoren/-innen in Belém-Pará, Brasilien
Sadzio, Maik
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2010
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/7559
http://dx.doi.org/10.15488/7506
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/7559/2/625219163.pdf.txt
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Transculturalism
pentecostalism
psicosymbolism
Transkulturalität
Pfingstkirchen
Psychosymbolik
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Politisch-militärische und polizeiliche Rolle der internationalen Gemeinschaft in Kosova ab 1999
Sopjani, Enver
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2010
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/7577
http://dx.doi.org/10.15488/7524
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/7577/2/628554818.pdf.txt
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https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/7577/1/628554818.pdf
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
International community UNO/NATO/EU in Kosova/Kosovo
international police
humanitarian intervention
Internationale Gemeinschaft UNO/NATO/EU in Kosova/Kosovo
internationale Polizei
EU-Mission
humanitäre Intervention
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Zwischen Diaspora, Ethnizität, transnationaler Wirklichkeit und individueller Sinnstiftung : autobiographische Erzählungen von SalvadorianerInnen in Los Angeles
Winschuh, Thomas
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2010
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/7610
http://dx.doi.org/10.15488/7557
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Salvadoran migration
cultural identity
transnationalism
Salvadorianische Migration
Transnationalisierung
kulturelle Identität
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Gleiche Ziele - gleiche Chancen? : Lebensziele, Lebenschancen und das Zusammenleben von Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft ; sozialstrukturelle Analyse von Alltagskulturen bei türkischen und deutschen Jugendlichen
Wiebke, Gisela
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2011
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/7835
http://dx.doi.org/10.15488/7782
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Lebensstil
Sozialer Raum
Milieu
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Geteilte Verantwortung? : der nationalsozialistische Völkermord an den Sinti und Roma in der deutschen Erinnerungspolitik und in Ausstellungen zum Holocaust
Peritore, Silvio
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2012
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/7990
http://dx.doi.org/10.15488/7937
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Genocide
rememberance
Sinti
Roma
Völkermord (Holocaust)
Gedenken
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Keine Kritische Theorie ohne Leo Löwenthal : die Zeitschrift für Sozialforschung (1932 - 1941/42)
Schneider, Gregor-Sönke
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2012
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/8020
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Critical theory
studies in philosophy and social sciences
Kritische Theorie
Leo Löwenthal
Zeitschrift für Sozialforschung
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Maschine und Herrschaft : Materialien zur Kritik der politischen Ökonomie der Wissensgesellschaft unter besonderer Berücksichtigung des Produktionsmodells von freier Software
Heins, Oliver
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2014
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/8318
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Free software
critics of political economy
knowledge society
Freie Software
open source
Kritik der politischen Ökonomie
Wissensgesellschaft
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Essays on social value creation in the not-for-profit sector
Kröger, Arne
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2014
DoctoralThesis
Text
eng
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/8358
http://dx.doi.org/10.15488/8305
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Social entrepreneurship
social value
organizational effectiveness
Sozialunternehmertum
soziale Wirkung
Effektivität von Organisationen
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/88812022-12-02T07:54:06Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
Der Sonderfall „medizinische Promotion“ : Motivation, Struktur und Rahmenbedingungen
Bartels, Ann-Christin
Der thematische Fokus der vorliegenden Arbeit liegt auf der medizinischen Promotion als Sonderfall im deutschen Promotionswesen. Hintergrund der vorliegenden Untersuchungen ist der anhaltende Diskurs über die studienbegleitende Promotionsstruktur und die wissenschaftliche Qualität der Dissertation sowie die bisher unzureichende Datenlage über die Studierenden bzw. die Hochschulabsolventen/-innen der medizinischen Fächer. Infolgedessen existiert in der soziologischen Hochschul- und Wissenschaftsforschung bisher kaum systematisches Wissen über dieses Themengebiet. Somit war es bislang weder möglich, die hohe Promotionsneigung der Studierenden der medizinischen Fächer zu erklären, noch die stattfindenden Reformdebatten aus Sicht der künftigen Mediziner/-innen zu bewerten.
Die vorliegende Arbeit knüpft an diese Forschungslücke an und setzt sich zum Ziel, mit Hilfe von zwei Teiluntersuchungen das Promotionsverhalten der Human- und Zahnmediziner/-innen aus unterschiedlichen Perspektiven detaillierter – als es bisher möglich war – zu betrachten: Im ersten Analyseschritt wird die realistische Promotionsaspiration der Studierenden der medizinischen Fächer im Vergleich zu den Studierenden der nicht medizinischen Fächer betrachtet. Basierend auf rationalen Abwägungsprozessen und dem Einfluss von signifikanten Anderen werden Erwartungen postuliert, die den Fragen nachgehen, warum die angehenden Mediziner/-innen häufiger eine Promotion erwarten und ob sie dies aus anderen Gründen tun. Im zweiten Analyseschritt soll sich dann exklusiv den Studierenden der medizinischen Fächer gewidmet werden, indem das individuelle Erleben des eigenen Promotionsprozesses und die Unterstützung seitens der Hochschulen genauer betrachtet wird. Weiterhin wird der Einfluss von unterschiedlichen Rahmenbedingungen auf die Promotionsabsicht untersucht.
Als Datengrundlage für die dargelegten Analysen dienen für die erste Teiluntersuchung die Daten des Nationalen Bildungspanels, Startkohorte 5 „Studierende“. Darüber hinaus werden die Analysen mit der Studierenden- und Promovierendenbefragung 2015 erweitert (Teiluntersuchung 2). Diese Befragung fand im Rahmen des vorliegenden Dissertationsprojekts statt. Zielgruppe waren Human- und Zahnmedizinstudierende an der Medizinischen Hochschule Hannover und der Universität Oldenburg (n=232). Die Besonderheit der Befragung ist, dass der standardisierte onlinegestützte Fragebogen mit einem experimentellen Teil, dem sogenannten „Faktoriellen Survey“, kombiniert wurde.
Basierend auf den empirischen Analysen lässt sich feststellen, dass das medizinische Promotionswesen eine Sonderrolle darstellt, sowohl hinsichtlich der Promotionsmotivation der angehenden Mediziner/-innen als auch hinsichtlich der Strukturen und institutionellen Rahmenbedingungen. Die starken Fächerdifferenzen lassen sich teilweise durch Verteilungsunterschiede in der Studierendenschaft und aufgrund von Mechanismuswirkungen erklären. Die Promovierenden sind im Promotionsprozess weitestgehend zufrieden, wobei sie nur wenig Unterstützung von der Hochschule erhalten. Gegensätzlich zum Diskurs reproduzieren die angehenden Mediziner/-innen die bestehenden institutionellen Rahmenbedingungen. Sie präferieren eine kurze, studienbegleitende Promotion, idealerweise mit einer Finanzierung währenddessen. Der Reformvorschlag, die Promotion nach dem Studium zu beginnen, erscheint nur wenige attraktiv. Zudem sind die Überlegungen hin zu einer strukturierten Promotion und die Anhebung der wissenschaftlichen Qualität der Dissertation für die Promotionsabsicht nicht ausschlaggebend.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2019
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/8881
http://dx.doi.org/10.15488/8828
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CC BY 3.0 DE
Studierende
Human- und Zahnmedizin
realistische Promotionsaspiration
Fächerdifferenzen
institutionelle Rahmenbedingungen
medizinisches Promotionswesen
Vignettendesign
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/84062022-12-02T08:05:51Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
Las relaciones sociales de poder ladino-indígena en una comunidad quiché del occidente guatemalteco durante el siglo XX : la experiencia de San Juan Olintepeque del departamento Quetzaltenango
Rincón Alarcón, José Manuel
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2014
DoctoralThesis
Text
eng
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/8406
http://dx.doi.org/10.15488/8353
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Local power relations
local development Guatemala
Lokale Machtbeziehungen
Ladinos - Indígenas
lokale Entwicklung Guatemala
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/84102022-12-02T07:54:06Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessddc:330status-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
Auf dem Weg zur Glückspolitik : Erarbeitung der Grundlagen zur Erstellung eines "Glücksindex" für Industrienationen
Schaumann, Philipp
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2014
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/8410
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Happiness
welfare measurement
quality of life
satisfaction
Glück
Wohlfahrtsmessung
Lebensqualität
Zufriedenheit
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie::330 | Wirtschaft
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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The construction of social and cultural unity and the interaction between the Shan people and the Thai state : a case study of Piang Luang village, Wiang Haeng District, Chiang Mai Province, Thailand
Vichchurungsi, Theerapon
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2014
DoctoralThesis
Text
eng
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/8432
http://dx.doi.org/10.15488/8379
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Shan
Thai nation state
ethnicity
assimilation
national integration
ethnic identification
ethnic distinction
Piang Luang village
Thai Nationalstaat
Ethnizität
nationale Integration
ethnische Identifikation
ethnische Unterscheidung
Dorf Piang Luang
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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"Kompetenzverhandlungen" : zur Relevanz von Sozialkompetenz bei Führungskräften der Continental AG am Beispiel dual Studierender ; theoretische Grundlagen und empirische Befunde
Bode, Stefan
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2015
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/8468
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Competences
communicative action
social competences
Kompetenz
kommunikatives Handeln
Sozialkompetenz
Dewey Decimal Classification::600 | Technik::650 | Management
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Aktionsforschung in gewerkschaftlichem Kontext : Analyse eines sozialen Experiments zur demokratischen Beteiligung
Buggeln, Ute
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2015
DoctoralThesis
Text
ger
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Trade union
participation
action research
Gewerkschaft
Beteiligung
Aktionsforschung
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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La pertenencia étnica en contextos migratorios : jóvenes indígenas migrantes en una comunidad rural de Otavalo - Ecuador
Célleri Endara, Daniela Alexandra
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2016
DoctoralThesis
Text
spa
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Ethnicity
intersectionality
youth
Ethnizität
Migration
Intersektionalität
Jugendliche
Otavalo
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Fließende Übergänge : Stadt - Flecken - Dorf im Braunschweiger Weserdistrikt in der Mitte des 18. Jahrhunderts : ein GIS-gestützter Vergleich der Wirtschafts- und Sozialstruktur
März, Olaf
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2016
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/8790
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Historical geographical information system
urban und rural settlement topography
historical regional studies
Historisch-geographisches Informationssystem
städtische und ländliche Sozialtopographie
historische Raumforschung
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Was ist Autonomie? : Konformität und Selbstbestimmung als Funktionen gesellschaftlicher Normativität
Wessels, Sebastian
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2016
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/8948
http://dx.doi.org/10.15488/8895
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Autonomy
conformity
normativity
Autonomie
Konformität
Normativität
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/90042022-12-02T08:02:56Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
Assessing the quality of qualitative comparative analysis (QCA) : evaluation, improvement, application
Buche, Jonas
Jungbauer-Gans, Monika
Gross, Christiane
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2017
DoctoralThesis
Text
eng
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/9004
http://dx.doi.org/10.15488/8951
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Qualitative comparative analysis (QCA)
quality of QCA
evaluation of QCA applications
parameters of fit in QCA
consistency & coverage
Qualität von QCA
Evaluation von QCA-Anwendungen
Gütemaße in QCA
Konsistenz & Abdeckung
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/95932022-12-02T07:32:53Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessddc:330status-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
Die Vernetzung von Unternehmen und Gesellschaft : Entwicklung und Umsetzung von Corporate Identity im gesellschaftlichen Diskurs ; eine linguistische Betrachtung der Public Relations als Unternehmensfunktion
Klaßen, Iris
[no abstract]
Hannover : Universität Hannover
1999
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/9593
http://dx.doi.org/10.15488/9539
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Corporate identity
discourses
communication
Corporate Communication
Corporate Identity
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie::330 | Wirtschaft
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/95982022-12-02T07:32:53Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessddc:330status-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
Familiale Lebensführung im Kontext flexibilisierter Arbeitszeiten : Auswirkungen der 28,8-Stunden-Woche bei der VW AG auf die alltägliche Verknüpfung von Erwerbsarbeit, Paarbeziehung und Elternschaft
Jürgens, Kerstin
[no abstract]
Hannover : Universität Hannover
1999
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/9598
http://dx.doi.org/10.15488/9544
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/9598/2/307041794.pdf.txt
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Working time
family
life conduct
Arbeitszeitgestaltung
Familie
Flexible Arbeitszeit
Lebensführung
Volkswagen AG
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie::330 | Wirtschaft
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"Ausländerfeindlichkeit" und Diskriminierung im betrieblichen Alltag : interkulturelle Verantwortung der Gewerkschaften im Betrieb
Javaher Haghighi, Peyman
[no abstract]
Hannover : Universität Hannover
2000
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/9640
http://dx.doi.org/10.15488/9586
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Trade unions
discrimination
xenophobia
Ausländerfeindlichkeit
Ausländischer Arbeitnehmer
Deutschland
Diskriminierung
Gewerkschaftspolitik
Unternehmen
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie::320 | Politik
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/97692022-12-02T08:05:51Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
Integration junger Aussiedler und Spätaussiedler in Deutschland : Studie zur derzeitigen Situation
Sekler, Koralia
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2008
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/9769
http://dx.doi.org/10.15488/9713
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Integration
Spätaussiedler
Identität
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Die Integration des Islams durch aktive Partizipation muslimischer Minderheiten in Australien und Kanada
Gehring, Nina
Die pluralistischen Gesellschaften des Westens, die ihre Wurzeln in christlichen Ideen und Werten
haben, sehen sich verstärkt mit wachsenden nichtchristlichen religiösen Minderheiten konfrontiert,
die nicht bereit sind einen Teil ihrer Identität, ihre Religion, aufzugeben und die für ihr Recht auf freie
Religionsausübung eintreten. Dies erzeugt besonders dann in der Gesellschaft ein erhöhtes
Konfliktpotential, wenn die Religionsausübung für alle sichtbar und vor allem anders ist – wie
beispielsweise bei den Muslimen. Der daraus entstehende Druck eine, für beide Seiten als erfolgreich
anzusehende, Integration zu erreichen lastet gleichermaßen auf der Regierung und der religiösen
Minderheit.
Die vorliegende Arbeit geht daher der Frage nach, inwieweit die aktive politische und soziale
Partizipation muslimischer Minderheiten für die Integration des Islams förderlich sein kann. Dazu
wurde herausgearbeitet, welche Faktoren einen Einfluss auf den Integrationsprozess haben und wie
hoch der Stellenwert einzelner Faktoren einzuschätzen ist. Dabei liegt das Augenmerk nicht nur auf
den aktuellen Bemühungen, die unter den vorhandenen Rahmenbedingungen unternommen
werden, sondern auch auf der Entstehung dieser Rahmenbedingungen. Dazu wurde die Entwicklung
zweier europäischer Siedlerkolonien, Australien und Kanada, von den Anfängen der Kolonialzeit bis
zu den heute ausgeprägten Nationalstaaten analysiert. Das Interesse der Arbeit liegt darin zu
ergründen, wie sich die religiöse Landschaft beider Länder entwickelt hat, wodurch diese Entwicklung
beeinflusst wurde und welchen Stellenwert die verschiedenen Religionen heute in den
selbsterklärten multikulturellen Staaten haben. Insbesondere die Entwicklung und Verortung der
islamischen Minderheiten in den Gesellschaften und die Frage nach der Integration von Muslimen in
diesen Ländern wird im denkbar breitesten politischen und sozialen Rahmen ergründet.
Ziel war es herauszustellen, welche Faktoren eine aktive Partizipation muslimischer Minderheiten
ermöglichen und inwieweit sich dies auf eine erfolgreiche Integration des Islams auswirken kann,
bzw. wo es noch Barrieren gibt, worin diese begründet liegen und welche Schritte unternommen
werden können um diese zu beseitigen. Denn auch wenn sich viele Muslime als Individuen bereits
durchaus als einen Teil der jeweiligen Gesellschaft verstehen, so kann in keiner der beiden
multikulturellen Gesellschaften von einer erfolgreichen Integration des Islams gesprochen werden.
The pluralistic societies of the west are still firmly rooted in Christian ideals and norms. As a result
they are continuing to feel the pressure brought on by the growing number of non-Christian religious
minorities. The minorities are not willing to give up on an important part of their identity: their
religion, and are willing to fight for their right to free expression of their religious beliefs and
practices. In some cases, for example in the case of the Muslim minorities, this expression can be
very public, and very visible while at the same time very different from the existing norms. This can
lead to a heightened potential for conflict between the minority and society, especially because both
parties are under pressure to find a level of integration that is satisfactory to both sides.
This thesis asked the question to what degree the integration of Islam is furthered by an active
political and social participation from the Muslim minorities. To achieve this, it was necessary to first
identify the factors that have an impact on the integration process and to then determine how high
the significance of each factor actually is. Special attention was not only paid to the current efforts
that are being made within the existing societal framework, but also to how those conditions
emerged.
The example analysed in this thesis is that of two European settler colonies, Australia and Canada,
and their development from the beginnings of the colonial era to today's developed nation states.
The main focus was on understanding how the religious landscape of both countries has developed,
what influenced this development and where the various religions find their place in the selfproclaimed multicultural states of today. In particular, the rise and localization of Islamic minorities in
society and the question of the integration of Muslims in these countries have been explored in the
widest possible political and social context. The aim was to identify the factors that enable an active
participation of Muslim minorities and analyse to what extent this can have an effect on the
successful integration of Islam; to highlight where and why barriers still exist, and what steps can be
taken to eliminate them. Because even though many Muslim individuals already understand
themselves as part of the respective society, neither of the two multicultural societies can speak of a
successful integration of Islam.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2020
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/9969
http://dx.doi.org/10.15488/9911
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7e2525bc76412c9e94ec5d429023b487
CC BY 3.0 DE
Muslims
Australia
Canada
Muslime
Islam
Integration
Australien
Kanada
Dewey Decimal Classification::200 | Religion, Religionsphilosophie
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Erfolgreich studieren? Eine Analyse primärer und sekundärer Herkunftseffekte anhand des Vergleichs zweier Dekompositionsmodelle
Kienast, Sarah-Rebecca
Kosmützky, Anna
Trotz vielfältiger vergangener Bildungsmaßnahmen zur Verbesserung des Bildungszugangs bestehen beim Über-gang in ein Studium noch immer soziale Herkunftsunterschiede. Diese herkunftsspezifischen Unterschiede wer-den nach Boudon (1974) als primäre und sekundäre Herkunftseffekte gefasst. Hinter dem primären Herkunfts-effekt stehen die schulischen Leistungen von Schüler*innen, die je nach sozialer Herkunft differieren. Der se-kundäre Herkunftseffekt bezieht sich auf eine Bildungsentscheidung. Diese fällt auch dann unterschiedlich aus, wenn Schüler*innen aus den unteren Sozialgruppen dieselben Noten erzielen würden, wie Schüler*innen aus den oberen Sozialgruppen. Boudon (1974) zufolge entscheiden sich Schüler*innen für einen bestimmten Bildungsweg, weil dieser ein gewinnbringendes Ergebnis aus Kosten- und Ertragsüberlegungen ist. Die Entschei-dungsmechanismen für einen bestimmten Bildungsweg werden in der Regel mithilfe des Rational-Choice-Ansatzes nach Erikson und Jonsson (1996) untersucht. Die Autoren bekräftigen, dass Bildungsentscheidungen nicht ausschließlich auf Basis von Kosten- und Ertragsüberlegungen getroffen werden, sondern zusätzlich auf-grund individueller Erfolgsaussichten, unter denen der vorteilhafteste Bildungsweg realisiert werden kann. Die Masterthesis überprüft erstmals empirisch, ob durch die theoretische Erweiterung Boudons Ansatzes (1974) durch Erikson und Jonsson (1996) eine Überschneidung beider Herkunftseffekte entsteht. In der Analyse der herkunftsspezifischen Unterschiede beim Übergang ins Studium stehen zwei Aspekte im Mittelpunkt: Zum einen wird aus theoretischem Blickwinkel die Frage beantwortet, ob zwischen der Abiturnote (primärer Herkunftseffekt) und der subjektiven Erfolgswahrscheinlichkeit für ein Studium (sekundärer Herkunftseffekt) ein Zusammenhang vorliegt. Zum anderen verfolgt die Arbeit eine Methodeninnovation, indem der Zusammenhang zwischen Note und Erfolgswahrscheinlichkeit über den Vergleich von zwei Dekompositionsmodellen geprüft wird. Die Ergebnisse zeigen, dass der Erklärungsbeitrag der Abiturnote am Herkunftseffekt um 25 % zurückgeht, wenn die subjektive Erfolgswahrscheinlichkeit in das Dekompositionsmodell aufgenommen wird. Daraus folgt, dass Schüler*innen bei der Einschätzung ihrer subjektiven Erfolgswahrscheinlichkeit ihre schulischen Leistungen als Indikator dafür betrachten, ein Studium erfolgreich beenden zu können. Die vorliegende Masterthesis zeigt auf, dass ein analyti-sches Bias hervortritt: Sofern primäre und sekundäre Herkunftseffekte weiterhin getrennt voneinander betrach-ten werden, werden primäre Herkunftseffekte leicht aber dennoch systematisch unterschätzt.
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität
2018-03-23
MasterThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/9973
http://dx.doi.org/10.15488/9915
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/9973/3/Masterarbeit_Kienast.pdf.txt
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32ffdb0c312a82601ab66589be5f561e
CC BY 3.0 DE
decomposition
primary secondary effects social origin
Dekomposition
Zusammenhang
primäre und sekundäre Herkunftseffekte
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie::370 | Erziehung, Schul- und Bildungswesen
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Trauma, psychische Störung und Risiken einer seelischen Erkrankung bei iranischen Flüchtlingen
Ebrahimi Mojarrad, Malaktaj
Die Dissertation gibt einen Einblick in ein Arbeitsgebiet der psychoanalytischen Sozialpsychologie; sie befasst sich mit psychosozialen Störungen der in der Bundesrepublik Deutschland lebenden Iranerinnen und Iraner.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2020
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/10020
http://dx.doi.org/10.15488/9961
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/10020/4/Dissertation-Trauma.pdf.txt
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
refugees
migration process
psychotrauma
psychosocial disorders
post-traumatic stress disorder (PTSD)
Flüchtlinge
Migrationsprozess
Psychotrauma
psychosoziale Störungen
posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Dewey Decimal Classification::100 | Philosophie::150 | Psychologie
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Binnendifferenzierung der Professur : Analysen zu den sich wandelnden Strukturen des zentralen Stellentypus im deutschen Hochschulsystem
Sembritzki, Thorben
Die Arbeit hat sich der Untersuchung einer zu beobachtenden Binnendifferenzierung der Professur gewidmet. Neben Art und Umfang der erfolgten Differenzierung wurden die Ursachen, Bedingungen und Wirkungen untersucht. Dies erfolgte aus einer interdisziplinären, rechts- und sozialwissenschaftliche Fragestellungen und empirische Methoden verbindenden Perspektive. Der inhaltliche Fokus der Arbeit lag zum einen auf der vergleichenden Analyse von LHG ausgewählter Bundesländer (Baden-Württemberg, Berlin, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen) sowie des HRG. Zum anderen erfolgte auf Grundlage von Fallstudien ein Vergleich von Universitäten aus jenen Ländern, die verschiedene Varianten der Professur als strategisches Element in Berufungsverfahren nutzen. Schließlich wurde herausgearbeitet, welchen Einfluss die hochschulrechtlichen Rahmenbedingungen und die Universitäten als Arbeitgeberinnen auf die Karriere- und Beschäftigungsbedingungen von Stelleninhaber*innen unterschiedlicher Professur-Varianten ausüben können; dies erfolgte in Anlehnung an Bourdieus Untersuchungen zum wissenschaftlichen Feld und den dort wirkmächtigen Kapitalsorten.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2020
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/10279
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CC BY 3.0 DE
Professur
Hochschulrecht
Differenzierung
Wettbewerb
wissenschaftliches Kapital
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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From educational decisions to labour market consequences : understanding the interrelation between sex segregation and gender specific educational and employment trajectories
Hägglund, Anna Erika
Despite tremendous advances in women’s educational attainment and employment over time, women still enrol into different fields of study than men and earn less once they enter the labour market. These aspects are interrelated, as fields of study preferred by women are associated with lower wages. This thesis aims to disentangle the process, in which gender differences in field of study choices emerge and transform into gender inequality in the labour market through four steps: occupational expectations in adolescence, field of study choices in higher education, early labour market careers, and subsequent employment trajectories. Empirically, each step is addressed by means of a quantitative analysis, with data sets, key predictors, and modelling strategies accommodating the specific research question at hand.
The results confirm previous research and offer new insights on specific explanations. First, gender differences in task-related preferences, i.e., occupational interests, are important for explaining horizontal sex segregation. Occupational interests are strongly related to subject-specific specialization and performance in the secondary educational system, suggesting that young men and women develop gender-specific skill- and interest profiles throughout their educational trajectories. These profiles seem to align with cultural notions of tasks and skills particularly suitable for each gender. The results also show that the labour market and the occupational structure are important institutions embodying such norms of masculinity and femininity. Thus, certain environments seem to strengthen gender differences in occupational preferences.
Mechanisms driving educational choices, such as interests, seem to differ from those that foster gender inequality in the labour market. In specific, the extent to which educational and occupational decisions transform into labour market inequality is contingent on the institutional setting. While the results confirm that the sex composition of fields of study and occupation structures gender inequality, it does not evoke disadvantage across all contexts. Finally, horizontal sex segregation does not affect labour market trajectories of men and women similarly. Thus, theoretical explanations need to be adapted to accommodate gender-specific patterns, which, in turn, might be context-dependent.
The horizontal sex segregation is resilient to change if the occupational structure supports a realization of ‘gender-typical’ occupational interests. Meanwhile, gender differences in occupational interests are not necessarily detrimental for employment trajectories, if the labour market enables highly-qualified women to pursue these paths in well-remunerated occupations.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2021
DoctoralThesis
Text
eng
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/10448
http://dx.doi.org/10.15488/10374
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/10448/6/Hagglund_ThesisFinal.pdf.txt
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https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/10448/4/license.txt
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https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/10448/5/Hagglund_ThesisFinal.pdf
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
gender
field of study choices
sex segregation
occupations
labour market inequality
longitudinal methods
Geschlecht
Studienfachwahl
Beruf
Arbeitsmarktungleichheit
Erwerbsverläufe
Horizontale Segregation
Längsschnittanalyse
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Förderung der interkulturellen Kompetenz durch die Verlagerung von Studienanteilen ins Ausland
Thiem, Silke
Mit der voranschreitenden Europäisierung des Wirtschafts- und Bildungsraumes sehen sich Lehrkräfte damit konfrontiert, ihre Schülerinnen und Schüler mit der Vermittlung von interkulturellen Kompetenzen auf veränderte Arbeits- und Lebensveränderungen vorzubereiten. Die Leibniz Universität Hannover ist deswegen gefragt, ihren Lehramtsstudierenden für berufsbildenden Schulen darauf vorzubereiten. Auslandsaufenthalte können dabei den Erwerb von interkultureller Kompetenz unterstützen. In einer quantitativen Erhebung wurden Studierende des beruflichen Lehramtes nach ihren Vorstellungen, Herausforderungen und Interesse nach Auslandsaufenthalten befragt. Anhand des Beispiel Schweden wurden Möglichkeiten erschlossen, wie Lehramtsstudierende in der beruflichen Bildung im Ausland interkulturelle Kompetenz erlernen können. Dazu wurden Möglichkeiten ein Auslandspraktikum und -studium in Schweden durchzuführen, unter Berücksichtigung der Regelungen der Universität, zur Anerkennung untersucht. Auf Grundlage bisheriger Angebote zur Förderung der interkulturellen Kompetenz für Studierende des beruflichen Lehramtes an der Leibniz Universität und den erhobenen Informationen wurden Maßnahmen und Empfehlungen formuliert werden, die diese Angebote weiterentwickeln können.
With the advancing Europeanization of the economic and educational area, teachers are confronted with the task of preparing their students for changes in work and life by teaching them intercultural competencies. Leibniz University of Hanover is therefore called upon to prepare its student teachers for vocational education. Studies abroad can support the acquisition of intercultural competence. In a quantitative survey, students of vocational teacher training were asked about their ideas, challenges and interest in studying abroad. Using Sweden as an example, possibilities were opened up as to how student teachers in vocational education can learn intercultural competence abroad. For this purpose, possibilities to carry out an internship and study abroad in Sweden were investigated, taking into account the regulations of the university, for recognition. On the basis of previous offers for the promotion of intercultural competence for students of vocational education at Leibniz University and the collected information, measures and recommendations were formulated that can further develop these offers.
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität
2019
MasterThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/10475
http://dx.doi.org/10.15488/10401
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/10475/3/Masterarbeit_Thiem_komplett.pdf.txt
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CC BY 3.0 DE
Intercultural competence
Teacher education at VET schools
Study abroad
Interkulturelle Kompetenz
Lehramt an berufsbildenden Schulen
Auslandsaufenthalt
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Lebenswege erzählen : Rekonstruktion biographischer Bewältigungsstrategien von Adoleszenten am Übergang Schule-Beruf
Siegert, Karolina
Die vorliegende Studie beleuchtet mit Hilfe eines biographischen Forschungszugangs die Komplexität des Übergangsprozesses von benachteiligten Jugendlichen am Übergang von der Schule ins nachschulische Leben. Entgegen der gängigen Betonung der Ablösung vom Elternhaus wird im Rahmen der Arbeit die anhaltende familiale Bedeutung in der Lebensphase herausgearbeitet. Das Konzept der Entwicklungsaufgaben wird daher intergenerational konturiert und ungleichheitstheoretisch ausgeleuchtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Eltern und ihre (Berufs-)Biographien eine hohe Bedeutung für die eigene Übergangsgestaltung der Adoleszenten haben. Die biographischen Texte illustrieren die jeweiligen Bewältigungs- und Gestaltungsstrategien der Jugendlichen, die Konsequenzen für eine biographieorientierte Beratung am Übergang zulassen. Weiterhin lassen die Erkenntnisse Implikationen für Hochschullehre zu, indem biographieanalytische und ungleichheitstheoretische Aspekte in der Adoleszenzphase im Lehrplan verankert werden.
The dissertation is located in the context of research on adolescence and transitions with a focus on special education. Disadvantaged adolescents are the target group of this study. Adolescents were interviewed at two points in time using biographical narrative interviews. In addition, parent interviews took place once, which serve as an addition or contrast, but primarily in order to stress the intergenerational contouring of the life phase of adolescence. The focus of the study is on how adolescents experience and handle the transition from school to post-school life. By using biographical case reconstructions, biographical coping strategies and vocational self-presentations were reconstructed from the narratives in order to illuminate the complexity that such transitions pose. The theoretical framework used in this dissertation understands adolescence as embedded in generational relations, which is also viewed in terms of inequality theory. As a result, the perspective on the adolescent life stage is not only focused on adolescent developmental tasks, but is characterized by an intergenerational view that forms the background for complex and dynamic readjustment processes. Thus, persistent familial significance in this phase of life is emphasized. By reconstructing biographical coping strategies, it becomes visible how young people deal with vocational orientation processes against their familial background and what efforts they partly expend to fulfill familial missions or to distance themselves from them. The research design of the study responds to a desideratum that exists with regard to qualitative or biographical long-term studies in the area of adolescence in school and vocational contexts. The life stories of the adolescents clearly point to the necessity of embedding transitions in an overall biographical context and of reacting to the associated ways of looking at the life phase of adolescence.
Bad Heilbrunn : Julius Klinkhardt
2021
Book
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/11107
http://dx.doi.org/10.15488/11025
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/11107/3/Siegert_2021_Lebenswege_erzaehlen.pdf.txt
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https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/11107/2/license.txt
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CC BY-SA 4.0 Unported
Übergang Schule - Beruf
Benachteiligter Jugendlicher
Familie
Einflussfaktor
Berufsbiografie
Eltern
Adoleszenz
Sonderpädagogik
Sozialer Raum
Übergang
Wahrnehmung
Entscheidung
Bewältigung
Selbstdarstellung
Handlungsfähigkeit
Sozialpädagogik
Entwicklungsaufgabe
Benachteiligung
Sonderpädagogischer Förderbedarf
Förderschule
Sozialer Hintergrund
Forscher
Soziale Herkunft
Generationenverhältnis
Bildungsaspiration
Bourdieu, Pierre
Empirische Untersuchung
Biografische Methode
Biografisches Interview
Fallbeispiel
Deutschland
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Institutional Characteristics of Upper Secondary Vocational Education and Training in Switzerland: How Do They Affect VET Diploma Holders’ Early Labour Market Outcomes?
Grønning, Miriam
Internationally, the advantages of vocationally oriented education systems are emphasised. In countries with a strong dual vocational education and training (VET) system, vocationally trained individuals experience rapid transitions into the labour market and comparatively high entry wages. This pertains to the Swiss education and training system as well, which is characterised by a high degree of vocational specificity. This leads to a close link between the training occupation and the subsequent employment, as well as low occupational mobility throughout the career. However, this comparative research often overlooks the fact that there is significant variation in institutional characteristics within vocationally oriented training systems as well, which can lead to different labour market returns after VET. This is the starting point of this dissertation, which asks to what extent institutional dimensions of the Swiss VET system influence wages or wage development, upward and downward status mobility and the transition to further, tertiary education. Furthermore, the interplay between institutional and individual characteristics, like gender and socio-economic background are examined. On the one hand, the institutional dimensions refer to the training occupations directly, namely their occupational specificity, standardisation, and vertical differentiation. On the other hand, different labour market segments are considered in which training companies are located. Empirically, two main steps were carried out. First, the institutional characteristics of the over 500 Swiss training occupations were conceptualised, operationalised and measured based on occupation-specific training plans and ordinances. Second, the impact of the institutional characteristics on labour market outcomes were addressed by means of quantitative analysis, using datasets, dependent variables, and modelling strategies appropriate to the research question at hand.
The results show that wages, occupational status mobility and transitions to tertiary education clearly differ even within vocationally oriented education systems. Different forms of skills (general, specific) and the type of knowledge transfer (practical, theoretical) are particularly important for wages and status development during the early career, while vertically differentiated training occupations, only show positive effects in the longer term. The standardisation of examinations can even have a detrimental effect. Furthermore, differentiating the effect of specificity on wages along the lines of gender and the gender typology of occupations reveals new possibilities to understand the gender pay gap. The results suggest that wage returns to skills for men and women are determined by a complex interplay between gender, gendered performance expectations and occupation-specific skill endowment. Finally, the analysis of different labour market segments shows that even within the same training occupation, the segment of the training company matters for career development. VET diploma holders who trained in a labour market segment with institutionalized career pathways (primary segment) are more likely to enter higher education than those who trained in a segment without institutionalized career pathways (secondary segment). Especially those with a lower socio-economic background profit from training in the primary segment. Thus, overall, this dissertation draws attention to within-country variation in institutional characteristic of the training system by analysing the importance of training occupation characteristics and labour market segments for early labour market returns.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2021
DoctoralThesis
Text
eng
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/11143
http://dx.doi.org/10.15488/11061
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Vocational education and training
labour market inequality
occupations
institutional characteristics
School-to-work transitions
Berufsbildung
Berufe
Institutionelle Merkmale
School-to-work transitions
Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Parenthood and Life Satisfaction: The Consequences of Childbirth, Alternative Pregnancy Outcomes, and Single Parenting on Well-Being in Several Domains of Life
Huß, Björn
Diese kumulative Dissertation untersucht, inwiefern Elternschaft einen Einfluss auf das subjektive Wohlbefinden hat. Dazu werden Theorien aus der (Familien-)Soziologie, der Positiven Psychologie, der Ökonomie und den Gesundheitswissenschaften in eine handlungstheoretische Lebensverlaufsperspektive eingebettet. Die Überprüfung der aus diesem interdisziplinären Ansatz resultierenden Hypothesen erfolgt mittels quantitativer Längsschnittdaten aus Deutschland. Die Arbeit ist strukturiert in vier Einzelbeiträge, welche mit dem gemeinsamen Ziel der Identifizierung von kausalen Wirkmechanismen im elterlichen Wohlbefinden spezifische Subfragestellungen behandeln. Der erste Beitrag thematisiert die Bedeutung des partnerschaftlichen Konfliktverhaltens für die Erklärung einer niedrigen Beziehungszufriedenheit von Eltern. Im Einklang mit den theoretischen Überlegungen zeigen die Ergebnisse, dass Paare nach der Geburt des ersten Kindes zu häufigeren und destruktiveren Beziehungskonflikten als zuvor neigen. Diese Veränderungen resultieren bei Müttern in einer sinkenden Beziehungszufriedenheit. Bei Vätern führen Veränderungen im Konfliktverhalten hingegen nicht zu einer dauerhaften Verschlechterung der Zufriedenheit mit der Beziehung. Im zweiten Beitrag wird die Frage fokussiert, warum alleinerziehende Mütter im Vergleich zu kinderlosen Frauen und verpartnerten Müttern ein besonders geringes Wohlbefinden aufweisen. Wie die Längsschnittanalysen demonstrieren, sinkt nach einer Trennung die allgemeine Lebenszufriedenheit von Müttern ähnlich stark wie jene von kinderlosen Frauen. Eine niedrige Lebenszufriedenheit alleinerziehender Mütter ist folglich eher auf die Trennungserfahrung beziehungsweise Partnerlosigkeit zurückzuführen als auf die alleinige Erziehung. Die Zufriedenheit mit dem Familienleben nimmt nach einer Trennung bei kinderlosen Frauen hingegen stärker ab als bei Müttern, sodass von Kindern für diesen Teilaspekt des Wohlbefindens eine protektive Wirkung ausgeht. Im Gegensatz dazu empfinden Mütter nach dem Ende einer Beziehung stärkere finanzielle Belastungen als kinderlose Frauen. Eine Untersuchung der Konsequenzen von Fehlgeburten und induzierten Abtreibungen für verschiedene Aspekte des subjektiven Wohlbefindens erfolgt im dritten Beitrag. Frauen mit einer induzierten Abtreibung weisen bereits vor dem Ereignis ein signifikant niedrigeres Wohlbefinden auf als die Kontrollgruppe von Frauen, welche ihr Kind entbinden. Nach beiden Ereignissen sinkt die allgemeine Lebenszufriedenheit temporär und die Zufriedenheit mit der Freizeit und den sozialen Kontakten nachhaltig, nach einer Fehlgeburt außerdem die Beziehungs- und Familienzufriedenheit. Diese Ergebnisse werden im vierten Beitrag aufgegriffen: Ein niedriges Wohlbefinden begünstigt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Schwangerschaft in einer induzierten Abtreibung resultiert. Unter vergleichbaren Prä-Ereignis-Bedingungen unterscheidet sich die langfristige Entwicklung der Lebenszufriedenheit von Frauen mit erfolgter Abtreibung hingegen nicht signifikant von der Lebenszufriedenheit von Frauen mit erfolgter Lebendgeburt. Ein geringes subjektives Wohlbefinden ist somit eher als ein Selektionskriterium für einen Schwangerschaftsabbruch anzusehen statt als dessen Folge. Übereinstimmend mit den theoretischen Annahmen des „Value-of-Children“- sowie des „Cost-of-Children“-Ansatzes liefern die kumulierten Ergebnisse dieser Dissertation Anhaltspunkte dafür, dass Kinder in unterschiedlichen Lebensphasen einerseits einen sozialen und psychologischen Nutzen stiften. Sie verursachen andererseits psychische, zeitbezogene und finanzielle Kosten. Beide Aspekte stehen in einem wechselseitigen Verhältnis zueinander und sind in ihrer Ausprägung abhängig von soziodemografischen Merkmalen sowie dem strukturellen und sozialen Kontext einer Person. Elternschaft ist jedoch nicht notwendigerweise die kausale Ursache von Veränderungen im Wohlbefinden, sondern fungiert vielfach als moderierender Faktor anderer Lebensereignisse. Weiterhin zeigt sich, dass die Ausprägung des subjektiven Wohlbefindens die Selektion in familiale Ereignisse begünstigen kann.
This cumulative dissertation examines the effect of parenthood on subjective well-being. To this end, theories from (family) sociology, positive psychology, economics, and public health sciences are embedded in an action-theoretical life course perspective. The hypotheses resulting from this interdisciplinary approach are tested using quantitative longitudinal data from Germany. The thesis is structured along four individual contributions, which address specific subquestions with the common aim of identifying causal mechanisms in parental well-being. The first contribution deals with the relevance of conflict behavior for explaining low levels of relationship satisfaction among parents. In line with the theoretical considerations, couples show increases in and more intense forms of conflict after becoming parents than before. These changes account for declines in women’s relationship satisfaction. For fathers, however, changes in conflict behavior do not result in a permanent deterioration in satisfaction with the relationship. The second manuscript examines why single mothers experience lower levels of well-being compared to childless women and partnered mothers. As the longitudinal analyses show, mothers and childless women report almost similar postseparation declines in overall life satisfaction after union dissolution. These findings suggest that large parts of the life satisfaction penalty experienced by separated single mothers arise from union dissolution rather than from single parenting. Mothers, however, experience lower declines in family satisfaction but steeper declines in financial satisfaction after union dissolution than childless women. In the third contribution, I investigate the consequences of induced abortion and miscarriage (spontaneous abortion) on satisfaction with various domains of life. The results show that induced abortion—but not miscarriage—is accompanied by lower pre-event satisfaction compared with the control group of women giving birth. Following both miscarriage and induced abortion, women experience temporary declines in overall life satisfaction and showed persistently lower levels of satisfaction with leisure and social contacts than before the event. Spontaneous abortion furthermore results in long-term declines in family and relationship satisfaction. These results are addressed in the fourth paper: Low life satisfaction is a risk factor for having an abortion. Under similar pre-event conditions, however, life satisfaction of women that have had an abortion does not differ significantly in the long run from that of women who have had a live birth. The findings therefore indicate that pre-event measures are a better predictor of overall well-being than the consequences of the event itself. In accordance with the theoretical assumptions of the "Value-of-Children" and the "Cost-of-Children" approach, the cumulative findings of this dissertation offer evidence for the assumption that children provide social and psychological benefits in different stages of life. On the other hand, they cause psychological, time-related, and financial costs. Both aspects are interrelated and depend on socio-demographic characteristics and the structural and social context of the person affected. Parenthood, however, is not necessarily the cause of changes in well-being, but often acts as a moderating factor of other life events. Furthermore, the findings show that pre-event levels of subjective well-being can affect the probability of selection into family-related life events.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2021
DoctoralThesis
Text
eng
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/11216
http://dx.doi.org/10.15488/11131
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Parenthood
Pregnancy
Induced Abortion
Miscarriage
Life Satisfaction
Subjective Well-Being
Elternschaft
Schwangerschaft
Abtreibung
Fehlgeburt
Lebenszufriedenheit
Subjektives Wohlbefinden
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Religion und Integration von Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland
Ohlendorf, David
Den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit bildet die Diskrepanz zwischen einer seit der Jahrtausendwende in Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik stark gestiegenen Aufmerksamkeit für die Bedeutung von Religion in Integrationsprozessen von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland sowie dem gleichzeitig eklatanten (empirischen) Forschungsdefizit zu diesem Thema. Aufgrund dieser lückenhaften Forschungslage besteht das Ziel der Arbeit darin, die theoretischen Zusammenhänge zwischen einzelnen Dimensionen des Religiösen (insbesondere der religiösen Zugehörigkeit, den religiösen Überzeugungen und der religiösen Partizipation) auf der einen Seite sowie ausgewählten Dimensionen der Sozialintegration (sozial, strukturell und emotional-identifikativ) von Zuwanderern in Deutschland auf der anderen Seite zu spezifizie-ren und auf der Basis unterschiedlicher quantitativer Datensätze empirisch zu analysieren. Die kumulative Dissertation umfasst drei Forschungsartikel, die sich jeweils mit der Rolle von Religion für eine spezifische Dimension des Integrationsprozesses beschäftigen. Die Ergebnisse deuten insgesamt darauf hin, dass die Effekte von Religion für die Integrationsprozesse der betrachteten Zuwanderergruppen in Deutschland eher marginal ausfallen. Dies gilt insbesondere im Vergleich zu anderen, weitaus gewichtigeren Faktoren wie den Sprachkenntnissen oder der Arbeitsmarktteilhabe. Dies heißt nicht, dass religiöse Aspekte gar keinen Einfluss auf die Integration von Zuwanderern in Deutschland ausüben. Auch in den vorliegenden Arbeiten zeigen sich vereinzelte Effekte wie zum Beispiel, dass eine stärkere Einbindung in religiösen Gemeinschaften unter neu nach Deutschland zugezogenen Muslimen aus der Türkei den Aufbau interethnischer sozialer Beziehungen positiv beeinflusst. Auch zeigt sich im Hinblick auf die Bildungsteilhabe, dass hochreligiöse evangelische Schüler*innen selbst unter Kontrolle sozioökonomischer und demographischer Kontrollvariablen signifikant häufiger ein Gymnasium besuchen als Schüler*innen anderer Religionszugehörigkeit. Und auch bei den aktuell Geflüchteten zeigt sich zum Beispiel, dass hochreligiöse muslimische Männer tendenziell eher traditionelle Geschlechterrollenbilder befürworten als weniger religiöse Personen oder Geflüchtete christlichen Glaubens. Die einzelnen Effekte sind jedoch allesamt eher als gering einzuschätzen, so dass die Arbeit insgesamt zu dem Ergebnis kommt, dass die Bedeutung von Religion für die gesellschaftliche Teilhabe von Zuwanderern in Deutschland in den Integrationsdiskursen der letzten Jahre überschätzt wurde.
The starting point of this doctoral thesis is a discrepancy between an increased attention paid to the importance of religion in the integration processes of people with a migration background in Germany since the turn of the millennium in academia, the public and politics, and the simultaneously glaring (empirical) lack of research on this topic. Due to this patchy research situation, the aim of the paper is to specify the theoretical relationships between individual dimensions of religiosity (especially religious affiliation, religious beliefs, and religious participation) on the one hand and selected dimensions of integration (social, structural, and emotional-identificational) of immigrants in Germany on the other hand and to analyze them empirically on the basis of different quantitative data sets.
The cumulative dissertation includes three research articles, each dealing with the role of religion for a specific dimension of the integration process.
Overall, the results suggest that the effects of religion on the integration processes of the immigrant groups considered in Germany are rather marginal. This is particularly true in comparison with other, far more important factors such as language skills or labor market participation. This does not mean that religious aspects have no influence at all on the integration of immigrants in Germany. The thesis also finds isolated effects, such as the fact that stronger involvement in religious communities among Muslims from Turkey who have recently moved to Germany has a positive influence on the development of interethnic ties. With regard to participation in education, it is also evident that highly religious Protestant students attend a Gymnasium significantly more often than students of other religions, even when controlling for socioeconomic and demographic variables. And among refugees, for example, it can be shown that highly religious Muslim men tend to endorse more traditional gender role models than less religious individuals or refugees of Christian faith. However, the individual effects are all to be assessed as rather small, so that the thesis as a whole comes to the conclusion that the importance of religion for the social participation of immigrants in Germany has been overestimated in the integration discourses of recent years.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2021
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/11406
http://dx.doi.org/10.15488/11319
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/11406/3/2021-08-30_Ohlendorf_DissertationAbgabeTIB.pdf.txt
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https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/11406/2/license.txt
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Religion
Integration
Migration
Integration
Migration
Religion
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Der Einfluss von Akteursperspektiven auf kommunikativ gestaltete Planungsprozesse - Divergenz und Konvergenz akteursspezifischer Handlungskulturen an den Schnittstellen partizipativer Planungsprozesse und ihr Einfluss auf die Planung
Wolff, Almut
Welchen Einfluss haben unterschiedliche Akteursperspektiven auf städtebauliche Planungsprozesse? Dieser Frage geht die vorliegende Arbeit nach und untersucht diese Perspektiven im Kontext der im Laufe des Planungsprozesses entstehenden Planungskultur. Eine Vielzahl von Akteuren interagiert im Laufe eines Planungsprozesses und nimmt so Einfluss auf das Planungsergebnis. Dennoch findet hier kein Aushandlungsprozess in einer geschlossenen Arena statt, sondern die Akteure treffen in unter-schiedlichsten Kommunikationskontexten aufeinander. Auch die Entscheidungsfindungsprozesse sind von der Vielfalt der Arenen gekennzeichnet.
An diese Beobachtungen anknüpfend wird in dieser Arbeit ein eigener analytischer Ansatz zur Pla-nungskultur entwickelt. Es entsteht ein auf Polykollektivität basierender Kulturbegriff, der davon aus-geht, dass die involvierten Kollektive eine spezifische Planungskultur erst in der Interaktion entwickeln. Planungskultur ist somit eine heterogene Kultur, in der neben gemeinsamen Standardisierungen auch divergierende Interessen und Vorstellungen ihren Ausdruck finden.
Darüber hinaus ist die Gestaltung der Schnittstellen (Hand-Offs) im Planungsprozess Thema dieser Studie. Durch die Vielzahl der Prozesse und Arenen, in denen planerische Entscheidungen getroffen werden, sind die Planungsinhalte ganz unterschiedlichen Handlungslogiken der jeweiligen Akteure unterworfen. Die Planungsinhalte werden in teilweise parallelen Aushandlungsprozessen verhandelt. Und in unterschiedlichen Planungsphasen haben jeweils verschiedene Akteure Zugriff und Einfluss auf die Planungen. Verantwortlichkeiten und Handlungshoheit sowie dokumentierte Ergebnisse der kom-munikativen und gestalterischen Prozesse (Planungsartefakte) werden übergeben. Die Handlungslogi-ken der einzelnen Akteure filtern dabei jeweils die weiteren Planungsergebnisse.
Diese Arbeit untersucht am Fallbeispiel des Neuen Hulsbergviertels in Bremen, wie durch Interaktion und Aushandlungsprozesse eine Planungskultur entsteht. Sie wird geprägt von den unterschiedlichen Haltungen und Zielvorstellungen der Akteure zu Prozessgestaltung, legitimen Entscheidungsfindungs-prozessen und Planungszielen. Die Akteure bringen eigene kulturelle Standardisierungen und Machtressourcen mit in den Interaktionsprozess und tragen so zu einer Planungskultur bei.
Das Neue Hulsbergviertel entsteht auf Konversionsflächen (14 ha) eines innenstadtnahen Krankenhau-ses. Ziel ist die Entwicklung eines kleinteilig gemischten, nachhaltigen Quartiers mit einem hohen An-teil geförderten Wohnungsbaus und Baugruppen. Das Projekt wurde von der Stadt Bremen als Mo-dellprojekt für kommunikative Gestaltung des Planungsprozesses initiiert. Eine informelle Bürgerbe-teiligung fand von der Definition der Planungsziele bis zur Entwicklung der Bauleitplanung statt.
Parallel zum Planungsprozess wurden Interviews mit verschiedenen Akteuren geführt, die Dokumente der Planung analysiert und der Prozess in teilnehmender Beobachtung begleitet. Dabei konnten die Hand-Offs als Kondensationspunkte für die Sichtbarkeit von Akteursperspektiven identifiziert werden. Die Planungskultur wurde durch die Betrachtung von Kollektiven mit ihrer spezifischen Kultur, Arenen der Kommunikation mit ihren Standardisierungen, Diskursen zu Planungsinhalten und Prozessgestal-tung sowie den dynamischen Machtkonstellationen und Legitimitätskonstruktionen analysiert. Basie-rend auf den Erkenntnissen der empirischen Untersuchung konnte das entwickelte Planungskulturmo-dell weiter geschärft werden. Aus der Analyse der polykollektiven Interaktionen in der Fallstudie kön-nen Hinweise für die Gestaltung von kommunikativen Planungsprozessen hergeleitet werden.
How do different actors’ perspectives influence urban planning processes? The present work explores these perspectives in the context of the planning culture that emerges in the course of the planning process. Several actors interact in the course of a planning process and thus influence the planning result. However there is no negotiation process in a single arena, since the actors meet in a wide vari-ety of communication contexts. This diversity of arenas contributes to the characteristics of a planning culture.
As a consequence of these observations, this study develops its own analytical approach to planning culture. This concept of culture is based on a poly-collective constellation and assumes that the collec-tives involved develop a specific planning culture through interaction. Planning culture is therefore a heterogeneous culture in which, additionally to shared standardizations, diverging interests and atti-tudes are expressed.
In addition, the study focusses on process design. Due to the diverse arenas in which planning deci-sions are made, the planning content is subject to very different logics of action of the respective ac-tors. The contents of the planning are negotiated in partially parallel negotiation processes. And in different planning phases, different actors have access and influence on the planning. Throughout the process several hand-offs take place: Responsibilities and authority as well as documented results of the communicative and creative processes (planning artefacts) are handed over. The logics of action of each of the actors shape the further planning results.
Based on the case study of the Neues Hulsberg-Viertel in Bremen this work examines how a planning culture is created through interaction and negotiation processes. This is shaped by the different atti-tudes and objectives of the actors towards process design, legitimate decision-making processes and planning goals. The actors engage in accordance with their own cultural standardizations and power resources within the interaction process and thus contribute to the planning culture.
The Neues Hulsberg-Viertel is being built on conversion areas including 14 hectares of a hospital com-plex, located close to the Bremen city centre. The aim is to develop a sustainable, mixed-use neigh-bourhood with a relevant portion of social housing and joint building ventures. The project was initi-ated by the City of Bremen as a model project for public participation during the planning process beginning with the definition of the planning goals continuing on through the development of the land-use planning.
Parallel to the ongoing planning process, various actors were interviewed, the planning documents were analysed and the process was accompanied by participant observation. The hand-offs could be identified as points of concentration for the visibility of actors’ perspectives. The planning culture was analysed by exploring the collectives with their specific culture, the arenas of communication with their standardizations, the discourses on planning content and process design as well as the dynamic interplay of power and the constructions of legitimacy. Based on this empirical research, the develop-ing model of planning culture was further enhanced. The analysis of the poly-collective interaction in the case study, suggests indications for the design of communicative planning processes.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2021
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/11428
http://dx.doi.org/10.15488/11341
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
planning culture
interaction in planning processes
actors perspectives
power resources
legitimacy
Planungskultur
Interaktion in Planungsprozessen
Akteursperspektiven
Machtressourcen
Legitimität
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Dewey Decimal Classification::700 | Künste, Bildende Kunst allgemein::720 | Architektur
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Legitimationsprobleme von Wissenschaftsbehörden - Fallstudien zur Risikoregulierung durch Ressortforschungseinrichtungen
Jakob, Sebastian
In der vorliegenden Dissertation wurde folgende Forschungsfrage untersucht: Wie legitimieren Wissenschaftsbehörden innerhalb der Risikoregulierung ihr Handeln? Dabei wurden Wissenschaftsbehörden als Teil der Ressortforschungseinrichtungen definiert, der mit der Bereitstellung von wissenschaftlichem Wissen zur politischen Entscheidungsfindung, bei der Reduzierung zivilisatorischer Risiken, beiträgt. Da Wissenschaftsbehörden jedoch einem demokratischen Legitimationsdefizit unterliegen und sich gleichzeitig in einem wissenschaftlichen Dilemma bewegen (zwingende Empfehlungen im Raum wissenschaftlicher Unsicherheiten), müssen sie ihr Handeln legitimieren. Anhand einer Mehrfallstudie besonders einflussreicher Fälle (Endlagersuche, Fracking, Glyphosat) wurde entlang von vier Dimensionen (Standardisierung, Autonomisierung, Verwissenschaftlichung und Steigerung der Transparenz) mittels sechs Expert:inneninterviews in verschiedenen Behörden (Bundesanstalt für Risikobewertung, Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe) sowie einer umfassenden rekonstruktiven Dokumentenanalyse Veränderungen in den Behörden untersuchen.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2021-11-29
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/11647
http://dx.doi.org/10.15488/11557
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CC BY 3.0 DE
Risk Regulation
Regulatory Science
scientific policy advice
Risikoregulierung
Ressortforschung
wissenschaftliche Politikberatung
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Doing design – (re)doing difference? Perspektiven von Gender und Diversity in der Designlehre
Krämer, Katharina
Die Forschungsarbeit beleuchtet, wie Gender im und durch Design wirksam wird und somit zum ›Doing Gender im Design‹ wird. Sie untersucht, wie sich diese Zusammenhänge in der Designlehre vermitteln lassen, inwieweit hochschuldidaktische Anforderungen an eine gender- und diversitätsge-rechte Designlehre umgesetzt werden, und an welchen Stellen es Potenziale zur weiterführenden Ein-bindung von Gender und Diversity gibt. Anhand einer Case Study der eigenen Lehr- und Arbeitspraxis werden Möglichkeiten auf struktureller, inhaltlicher und didaktischer Ebene untersucht, inhaltliche und didaktische Anknüpfungspunkte für eine Einbindung von Gender und Diversity in die Designleh-re aufgezeigt und verdeutlicht, welche individuellen, institutionellen und strukturellen Voraussetzun-gen und Verhältnisse sich förderlich und hemmend zeigen.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2021
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/11700
http://dx.doi.org/10.15488/11609
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CC BY 3.0 DE
gender
design teaching
teaching-learning design
Gender
Designlehre
Lehr-Lerngestaltung
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Dewey Decimal Classification::700 | Künste, Bildende Kunst allgemein
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Das emanzipatorische Potenzial psychosomatischer Medizin. Zur Verflüchtigung des Sozialen und Verdrängung des Unbewussten in 60 Jahren Psychosomatik in der Bundesrepublik
Kellermann, Maren Anna
Psychosomatische Medizin durchlief in den vergangenen Jahrzehnten eine ambivalente Entwicklung: Während eines erfolgreichen Institutionalisierungsprozess verblassten ehemals entscheidende Fragen nach dem Zusammenhang von psychischen Konflikten und körperlichen Krankheiten an der Schnittstelle von Körper, Psyche und Gesellschaft, während der Bedarf nach psychosomatischen Behandlungsmethoden stetig steigt.
Dieser Prozess wird in der Dissertation auf zwei Ebenen untersucht. Zunächst werden ausgewählte psychosomatische Konzepte und Modellvorstellungen analysiert, begonnen mit den psychosomatischen Überlegungen Sigmund Freuds. Die Wurzeln der heutigen Psychosomatik waren psychoanalytisch orientiert, die frühe Psychosomatik ging von unbewussten Konflikten und deren Ausdruck im Somatischen aus. Einige Modellvorstellungen betrachten (psycho)somatische Leiden als eine mögliche Art des Ausdrucks drängender sozialer Probleme und den damit verbundenen innerpsychischen Konflikten. Zudem wird in der Dissertation anhand politikwissenschaftlicher Instituionentheorie die institutionelle Entwicklung und Festigung der Psychosomatik in der Bundesrepublik Deutschland untersucht. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Psychosomatik ausgebaut und meist den medizinischen Fakultäten angegliedert, was einen Anpassungsprozess an medizinische Paradigmen vermuten lässt. Der Wandel in den grundlegenden psychosomatischen Annahmen wird anhand ausgewählter Aufsätze aus der Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie diskursanalytisch untersucht. So wird exemplarisch unterstrichen, dass der Fokus der psychosomatischen Medizin im wissenschaftlichen Fachdiskurs sich von den einstmals zentralen psychoanalytischen Perspektiven entfernt und ein möglicher Zusammenhang von Individuum, Gesellschaft und Erkrankung spielt keine nennenswerte Rolle mehr; an diese Stelle tritt ein oftmals diffuser Stressbegriff. Das biopsychosoziale Modell hat zwar an Einfluss gewonnen, wird dem umfassenden Anspruch des eigenen Namens jedoch kaum gerecht. So wird der Blick von sozioökonomischen Konfliktlinien abgelenkt, indem die Verantwortung für das Leiden an gesellschaftlichen Verhältnissen individualisiert und auch in der Psychosomatik biologisiert wird. Durch diese Entwicklung liegt das einzigartige Potenzial der Psychosomatik für ätiologische und therapeutische Fragen zunehmend brach, es könnte aber reaktiviert werden.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2022
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/11765
http://dx.doi.org/10.15488/11672
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CC BY-NC 3.0 DE
Psychosomatic medicine
institutionalization
psychoanalysis
Psychosomatische Medizin
Institutionalisierung
Psychoanalyse
Medikalisierung
Dewey Decimal Classification::100 | Philosophie::150 | Psychologie
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie::320 | Politik
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Globalisierungsvorstellungen von angehenden Politiklehrkräften - eine empirische Studie
Fischer, Florian
Die Dissertation untersucht Vorstellungsbildungen angehender Politiklehrkräfte im Gegenstandsbereich globaler Transformationsprozesse. Die empirische Erhebung der Vorstellungen erfolgt über eine vorgeschaltete Fragebogenerhebung und daran anschließenden problemzentrierten Interviews. Im theoretischen Teil wird der formale Adaptionskontext untersucht, in dessen Rahmen sich angehende Politiklehrkräfte Vorstellungen über Globalisierung potentiell bilden. Es werden hierbei begriffs- und erkenntnislogische Aspekte des Gegenstandes behandelt, welche auf die Bedingungen der Wissensproduktion in verschiedenen gesellschaftlichen Teilbereichen und deren diskursive Konsequenzen verweisen. Ein komplexer Gegenstandsbereich und popularisierte Diskurse treffen hier aufeinander und stellen die Disziplin der Politischen Bildung vor eine zweifache Herausforderung, indem einerseits der realempirische Globalisierungsprozess, andererseits die im Gefolge rasanter gesellschaftlicher Veränderungen enorm relevante diskursive Realität betrachtet und handlungspraktisch konzeptualisiert werden muss. Die vorgefunden Vorstellungsbildungen der angehenden Politiklehrkräften werden vor diesem Hintergrund gespiegelt. Es zeigt sich hierbei ein enormer Bedarf an Orientierung in dem hochkomplexen, weitläufigen Gegenstandsbereich, dem die politische Bildung aufgrund des unsicheren, kontroversen bezugswissenschaftlichen Wissens vornehmlich durch eine systematische, reflexive Vermittlung der gegenständlichen, diskursiven und subjektiv-lebensweltlichen Erkenntnisbedingungen begegnen sollte.
The Study´s main focus lies on the preconceptions of ongoing teachers in the field of globalization and the proces of global transformation. It is led by an empirical access including an open questionaire and problem centered interviews. The theoretical part focusses on aspects of the conceptual, scientific, discoursive and environmental dimension of objectivations in the field of globalization- the main formal conditions under which students build up their preconception. Though the scientific treatment of this object inherits specific diffcultys and limitations, the discoursiv treatment in several parts of discourse production underlies even stronger biasing influences. Political education is therefor confronted with an uncertain or at least limited view of social sciences on the empirical reality of globaization, on the other hand it has to deal with a discoursive reality which involves students in a way that has to be seen critically in regard to the task they have to fullfill in the nearer future. The foundings are reflected on the adaptional background and furthermore confronted with professional neccessitys in the treatment of the object. This visualizes a big need in orientation, which could be served by educating a higher level of conceptual, objectional, discoursive and selfreflecting knowledge in the field of global transformation.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2022
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/11738
http://dx.doi.org/10.15488/11645
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CC BY 3.0 DE
Globalization
Preconception
Political Education
Globalisierung
Vorstellung
Politische Bildung
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Determinanten und Effekte sozialer Exklusion in unterschiedlichen Lebenslagen
Grüttner, Michael
Jungbauer-Gans, Monika
This dissertation brings together four articles that have been written over a several years and use a range of quantitative data and methods to explore questions about the determinants and effects of social exclusion. An overarching conceptual framework is also formulated in an outline paper. The individual articles are placed in this framework and the contents are reflected upon. For this purpose, the current state of research is consulted in each case in order to obtain an updated assessment of the relevance of the research question and the methods used. The individual contributions draw on different theoretical considerations, which predominantly refer to stress-theoretical approaches, which in turn are to be made fruitful for the analysis of feelings of belonging or exclusion and their consequences for psychological well-being. The work can therefore contribute to analytical-empirical research on exclusion.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2022
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/11797
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Social exclusion and inclusion
unemployment
informal care
educational aspirations
refugees and higher education
well-being
Soziale Exklusion und Inklusion
Arbeitslosigkeit
informelle Pflege
Bildungsaspirationen
Flucht und Hochschulbildung
Wohlbefinden
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Die ersten Jahrzehnte der Public-Key-Cryptography : Über die widersprüchliche Durchsetzung der
kryptologischen Erfindungen neuer Richtung
Heller, Lambert
Hieber, Lutz
Schneider, Karl Heinz
[no abstract]
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2003
MasterThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/11916
http://doi.org/10.15488/11821
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CC BY 3.0 DE
Public-Key-Cryptography
cryptology
PKC
Kryptologie
Public-Key-Cryptography
PKC
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Dewey Decimal Classification::900 | Geschichte und Geografie
Dewey Decimal Classification::000 | Allgemeines, Wissenschaft::000 | Informatik, Wissen, Systeme::004 | Informatik
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Stigmabewusstsein von und Vorurteile gegenüber Arbeitslosen
Stigma-Consciousness of and Prejudice Against the Unemployed
Lang, Sebastian
Diese publikationsbasierte Dissertation befasst sich mit einem allgegenwärtigen Phänomen moderner Gesellschaften: sozialer Ausgrenzung beziehungsweise dem Risiko sozialer Ausgrenzung. Als spezifi-sche Ausprägung dieses Phänomens fokussiert sie dabei auf die Stigmatisierung Arbeitsloser und nimmt die zwei bisher vergleichsweise wenig erforschten Perspektiven Vorurteile gegenüber Arbeitslosen und Stigmabewusstsein von Arbeitslosen in den Blick. In einem ersten Aufsatz wird die Perspektive der erwerbstätigen Bevölkerung betrachtet. Zentrale Erkenntnisinteressen sind hier das Ausmaß sowie Determinanten von Vorurteilen gegenüber Arbeitslosen. In den Aufsätzen zwei und drei wird die Per-spektive der Arbeitslosen über deren Stigmabewusstsein mit jeweils unterschiedlichen theoretischen wie methodischen Ansätzen erforscht. Im vierten Aufsatz werden abschließend beide Perspektiven aufei-nander bezogen. Vorurteile in der erwerbstätigen Bevölkerung stellen dabei einen wichtigen theoreti-schen Mechanismus für die Entstehung von Stigmatisierung und Stigmabewusstsein im Rahmen des Labling Approach dar.
Der erste Artikel findet gemäß der Social Identity Theory höhere Vorurteile für einige der unter-suchten, am Arbeitsmarkt benachteiligten Gruppen. Obwohl bei Personen mit geringerem sozialem Status höhere Vorurteile gefunden werden, kann die angenommene Mediation des Effekts benachteilig-ter Gruppen über den sozialen Status jedoch nicht nachgewiesen werden. Eine Moderation dieses Ef-fekts durch Selbstwirksamkeit kann lediglich für die Gruppe der Personen mit Migrationshintergrund gefunden werden. Befragte mit einem Migrationshintergrund erster Generation haben insbesondere bei geringerer Selbstwirksamkeit höhere Vorurteile.
Der zweite Artikel befasst sich mit den drei Subdimensionen von Stigmabewusstsein – Betroffenheit, Umgehung und Entkopplung – und verwendet ein Mixed-Method-Design zur Analyse von Determi-nanten dieser Dimensionen. Die Hypothesen werden hier basierend auf qualitativem Interviewmaterial und Goffmans Stigmakonzept als sensibilisierendem Konzept hergeleitet. Zentrale Ergebnisse sind eine höhere Betroffenheit von negativen Zuschreibungen bei Personen mit Bezug von Arbeitslosengeld II als bei solchen ohne Leistungsbezug oder Bezug von Arbeitslosengeld I sowie höhere Werte auf allen drei Dimensionen, wenn Befragte Arbeit einen besonderen Wert zuschreiben oder einem höheren Grad an materieller Deprivation ausgesetzt sind.
Der dritte Artikel untersucht Determinanten von Stigmabewusstsein als Gesamtkonstrukt anhand des Labeling Approach und leitet drei zentrale Mechanismen her: Geltungsbereich der Norm und Aus-maß der Devianz, Sichtbarkeit der Devianz und formelle und informelle soziale Kontrolle. Insgesamt zeigt sich ein höheres Stigmabewusstsein bei einer zweiten Arbeitslosigkeitsepisode (bei Männern), einer höheren aktuellen Arbeitslosigkeitsdauer, materieller Deprivation sowie der Verpflichtung zur Arbeitssuche (bei Männern). Die Ergebnisse stützen damit weitgehend die Annahmen des Labeling Approach und insbesondere die Mechanismen Ausmaß und Sichtbarkeit der Devianz sowie formale so-ziale Kontrolle.
VI
Der vierte Aufsatz widmet sich dem überraschenden Ergebnis aus Aufsatz drei, in dem kein Effekt informeller sozialer Kontrolle nachgewiesen werden konnte. Dafür wird eine alternative Operationa-lisierung informeller sozialer Kontrolle über die regionale Variation des Ausmaßes von Vorurteilen gegenüber Arbeitslosen in der erwerbstätigen Bevölkerung hergeleitet. Der angenommene positive Effekt der regionalen Vorurteilsstärke auf das Stigmabewusstsein kann teilweise bestätigt werden. Je-doch zeigt sich ein moderierender Effekt der Variabilität der Vorurteile innerhalb einer Region ent-gegen der Erwartungen, sodass der Effekt der regionalen Vorurteilsstärke umso positiver ausfällt je stärker die Vorurteile innerhalb derselben Region variieren.
This publication-based dissertation deals with a ubiquitous phenomenon of modern societies: social ex-clusion or the risk of social exclusion. As a specific manifestation of this phenomenon, it focuses on the stigmatisation of the unemployed and takes a look at two perspectives that have been investigated com-paratively little so far: Prejudice against the unemployed and stigma-consciousness of the unemployed. In a first article, the perspective of the employed population is considered. The central research interests are the extent and determinants of prejudices against the unemployed. In the second and third article, the perspective of the unemployed is explored through their stigma-consciousness, each with different theoretical and methodological approaches. Finally, the fourth article brings both perspectives together. Prejudices in the working population represent an important theoretical mechanism for the develop-ment of stigmatisation and stigma-consciousness within the framework of the Labling Approach.
The first article finds higher levels of prejudice for some of the studied groups, who are disadvan-taged on the labour market, in line with Social Identity Theory. Although higher prejudice is found for people with lower social status, the assumed mediation of the effects of disadvantaged groups on social status cannot be found. A moderation of this effect by self-efficacy can only be found for the group of persons with a migration background. Respondents with a first-generation migration background have higher prejudices, especially with lower self-efficacy.
The second article focuses on the three sub-dimensions of stigma-consciousness – awareness, denial and disaffiliation – and uses a mixed method design to analyse determinants of these dimensions. The hypotheses are derived based on qualitative interview material and Goffman's stigma concept as a sensi-tising concept. The central results are that people receiving unemployment benefit II are more affected by negative attributions than those not receiving benefits or receiving unemployment benefit I, and that the scores on all three dimensions are higher when respondents attribute an additional value to being employed or experience a higher degree of material deprivation.
The third article examines determinants of stigma-consciousness as general construct using the la-belling approach and derives three key mechanisms: scope of the norm and extent of deviation, visibility of deviation and formal and informal societal control. Overall, higher stigma-consciousness is found
VII
with a second unemployment episode (for men), higher current unemployment duration, material depri-vation, and job search obligation (for men). The results largely support the assumptions of the labelling approach and in particular the mechanisms of extent and visibility of deviation as well as formal societal control.
The fourth article is devoted to the surprising result from article three, in which no effect of informal societal control could be found. Instead, an alternative operationalisation of informal societal control is derived via regional variation in the extent of prejudice against the unemployed in the working popula-tion. The assumed positive effect of the regional strength of prejudice on stigma-consciousness can be partially confirmed. However, contrary to expectations, there is a moderating effect of the variability of prejudice within a region, so that the effect of regional strength of prejudice is more positive the more the strength of prejudice varies within the same region.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2022
DoctoralThesis
Text
mul
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/11919
http://dx.doi.org/10.15488/11824
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/11919/4/Lang_Sebastian_2022.pdf.txt
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
prejudice
stigma-consciousness
stereotype
stigma
unemployment
mixed-method
Labeling Approach
societal control
neighborhood
Vorurteile
Stigmabewusstsein
Stereotype
Stigma
Arbeitslosigkeit
Mixed-Method
Etikettierungsansatz
soziale Kontrolle
Nachbarschaft
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Essays on analytical research in accounting and auditing
Lilge, Alexandra
Diese Dissertation beinhaltet vier Beiträge zur analytischen Forschung in der Rechnungslegung
und Wirtschaftsprüfung. Der erste Beitrag befasst sich mit der Frage, ob Unternehmen
ihre Einschätzung über das Potenzial ihrer Arbeitnehmer offenlegen sollten.
In einem spieltheoretischen Modell wird gezeigt, dass die Stärke der internen Kontrollen
Einfluss auf diese Entscheidung haben kann. Die Offenlegung der Einschätzung setzt Anreize
erfolgreich zu erscheinen. Dies kann durch eine höhere Arbeitsleistung oder durch ein
höheres Maß an Manipulation erreicht werden. Wenn die internen Kontrollen schwächer
sind, werden Einschätzungen nicht offengelegt, um ein höheres Maß an Manipulation
zu verhindern. Der zweite Beitrag analysiert die Auswirkungen des erweiterten Bestätigungsvermerks
des Abschlussprüfers und insbesondere der Einführung sog. key audit
matters (KAM) auf Investitionsentscheidungen eines Unternehmens. KAM sind besonders
wichtige Sachverhalte im Rahmen der Prüfung und sollen den Informationswert
des Bestätigungsvermerks erhöhen. Der vorliegende Beitrag zeigt, dass der Bericht von
KAM durch sinkende Informationsasymmetrie ineffiziente Investitionsentscheidungen wie
Überinvestition erhöhen kann. Durch die verbesserte Informationslage können jedoch
auch die negativen Investitionsanreize privater Vorteile eines Managers besser bewertet
und so abgeschwächt werden. Der dritte Beitrag analysiert die Auswirkungen von Informationsasymmetrien
und des Konzepts der Wesentlichkeit auf Investitionsentscheidungen
eines Unternehmens. Bisherige Literatur zeigt, dass gleichzeitige Informationsasymmetrie
über die Profitabilität und die Höhe einer Investition, Investitionsentscheidungen
tatsächlich verbessern kann, indem sich Über- und Unterinvestitionsanreize ausgleichen.
Der vorliegende Beitrag zeigt jedoch, dass beide Arten von Informationsasymmetrie,
bei Entscheidungen zwischen sicheren und riskanten Investitionen, auch nur Überinvestitionsanreize
setzen können und so das optimale Investitionsniveau nie erreicht
wird. Insgesamt kann Wesentlichkeit die Investitionsentscheidungen, in Abhängigkeit von
der Marktpreisreaktion oder der Vorteilhaftigkeit der Veröffentlichung weiterer Informationen,
verbessern oder verschlechtern. Der letzte Beitrag analysiert die Auswirkungen
von steigender Konformität zwischen Handels- und Steuerbilanz (Maßgeblichkeit) und
zeigt, dass in Abhängigkeit von dem Ausgangslevel an Maßgeblichkeit ein Anstieg insgesamt
zu steigenden oder sinkenden Steuerzahlungen führen kann. Für erfolgreiche Projekte
führt eine steigende Maßgeblichkeit zu einer höheren Wahrscheinlichkeit für hohe
Steuerzahlungen. Als Folge steigen die Anreize eine Steuerprüfung durchzuführen, sodass
Steuerhinterziehung schwieriger wird. Bei einem nicht erfolgreichen Projekt steigt
jedoch die Wahrscheinlichkeit für geringe Steuerzahlungen. Die Anreize eine Steuerprüfung
durchzuführen sinken somit und Steuerhinterziehung wird einfacher. DieWahrscheinlichkeit
für ein erfolgreiches Projekt wird durch das Level an Maßgeblichkeit beeinflusst,
da dies Steuern und somit indirekte Investitionskosten erhöhen kann.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2022
DoctoralThesis
Text
eng
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/12004
http://dx.doi.org/10.15488/11909
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CC BY-NC-ND 3.0 DE
Talent Management
Information Disclosure
Potential Assessment
Employee Assessment
Disclosure
Misreporting
Investment Decision
Investment Incentives
Information Asymmetry
Materiality
Investment Efficiency
Accounting Precision
Key Audit Matters
Auditor’s Report
Book-tax Conformity
Tax Evasion
Tax Avoidance
Talentmanagement
Informationsausweis
Potenzialeinschätzung
Ausweis der Mitarbeitereinschätzung
Manipulation
Investitionsentscheidung
Investitionsanreize
Informationsasymmetrie
Wesentlichkeit
Investitionseffizienz
Investitionseffizienz
Key Audit Matters
Bestätigungsvermerk
Maßgeblichkeit
Steuerhinterziehung
Steuervermeidung
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Empresarios campesinos, equilibristas entre dos mundos. Estudios de caso en dos organizaciones económicas campesinas en Bolivia
Ascarrunz, Beatriz
Gegenstand dieser Arbeit ist die Auseinandersetzung zwischen den Erwartungen an Projekte der sogenannten „Entwicklung“ im ländlichen Bereich Boliviens und den überraschenden Ergebnissen, die diese Projekte in den Bäuerlichen Wirtschafts¬orga¬ni¬sati¬onen (OECA) erzielen. Solche Projekte zielen darauf ab, Bauern in Unternehmer und gemeinschaftliche Initiativen in profitable und moderne Unternehmen zu verwandeln im Namen der Entwicklung und des Wohlstands, ausgehend davon, daß dies möglich sei rein durch Anwendung von Technologie, Investitionen in Betriebe, Maschinenparks und Weiterverarbeitungsgeräten einschließlich administrativ - buchhalterischer Prozesse. In dieser Arbeit stelle ich die Annahme infrage, daß die Einführung von Maschinen und die Anwendung von administrativen Abläufen aus solchen Kleinbauern Unternehmer im marktwirtschaftlichen Sinn machen würde.
Anhand von zwei Fallstudien, Coraca Irupana y Coproca S.A., zeige ich zuerst auf, daß die scheinbar (vom Namen und der Form her) erlangte unternehmerische Institutionalität, bei der die Gesellschafter oder Eigentümer Kleinbauern sind, sich in eine Art verlängerter Arm der bäuerlichen Gemeinschaft verwandelt, die der unternehmerischen Dynamik eine andere Qualität und einen anderen Sinn verleiht, eben andere Werte, die im Gegensatz zu den marktwirtschaftlichen stehen; zum zweiten möchte ich beschreiben, wie die Bauernorganisationen die Erwartungen in „Unternehmensführung“ auf ihre Weise interpretieren und damit einen der großen Mythen unserer Zeit bloßstellen: die Rationalität der Marktwirtschaft, die offensichtlich nicht universell ist und auch nicht ein erstrebenswertes Ziel zu sein scheint für die in diesen Fallstudien involvierten Akteure. Drittens zeige ich, im Gegensatz zur Idee einer Gesellschaft mit festgelegten institutionellen Regeln, Aspekte für andere Formen der Organisation auf, die sich an Primärallianzen orientieren, häufig autoritär, charismatisch und weit entfernt von den Zielen wirtschaftlicher Effizienz.
Die Aufgabenstellung ist somit zweifacher Natur für diese und zukünftige Unter¬su¬chungen: auf der einen Seite die verschiedenen Juxtapositionen von wirtschaftlicher und nicht kapitalistischer politischer Institutionalität zu verstehen, die bisher als Epiphänomene oder sogar archaisch und in Auflösung befindlich betrachtet wurden. Auf der anderen Seite, den konzeptuellen Rahmen für diesen Verständnisprozeß zu überdenken und sogar neu zu schaffen, um in diesem Rahmen jene Widersprüchlich¬keiten als Ausgangspunkt zu begreifen und nicht als Abweichung, so wie die normative Sichtweise sie sieht
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2022
DoctoralThesis
Text
spa
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/12015
http://dx.doi.org/10.15488/11920
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Bäuerliche Ökonomie
Bolivien
Soziologie - Antropologie
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Status concerns and educational attainment
Durst, Alessa Kristin
Individuals' demand for levels of educational attainment that exceed a society's compulsory and standard level of education has been increasing in many countries in recent decades. While it is undoubtedly true that this increase is strongly driven by individuals' desire for economic security in terms of higher earnings or better job opportunities, the literature on status suggests that the desire for self-esteem and esteem from others plays an important role in educational attainment as well. This thesis aims to shed light on the role status concerns play in the educational attainment process and is also intended to draw attention to the fact that concerns about social status play an important role for policy design regarding education, since there may be implications for the labor market and individual well-being.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2022
DoctoralThesis
Text
eng
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/12076
http://dx.doi.org/10.15488/11979
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CC BY 3.0 DE
Educational Attainment
Status Concerns
Higher Education
Identity
Labor Markets
Bildungsbeteiligung
Universitätsausbildung
Statusstreben
sozialer Status
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Organisational support for refugee students in German higher education. A systems theoretical analysis of the formalisation and development of support structures for refugee students and underlying discourses at German higher education organisations
Berg, Jana
Since the refugee influx in 2015 and 2016, many German higher education organisations (HEOs) have implemented support programmes for refugee students in order to enable them to pursue their academic goals. Public funding schemes were established quickly to facilitate those efforts. Based on those funding opportunities, decentral support offers and activities of volunteers were formalised into coordinated support structures for refugee students. Based on a systems theoretical framework, I have analysed expert-interviews with first contacts for refugee students and heads of international offices that were conducted between 2017 and 2020. Throughout six papers, I investigate the initiation, formalisation and adaptation of support structures for refugee students at German HEOs.
The quick, but also temporary, establishment of support projects can be seen as an example of organisational responsiveness and responsibility in view of recent events. All sampled HEOs created a first contact position to counsel refugee students and coordinate the various additional support measures. They can be seen as boundary-positions, mediating between organisations’ communicative expectations and refugee students’ expectations, needs and situations. Further, they are a key point of the communicative network regarding refugee students, maintaining internal and external cooperations and collecting relevant information on refugee students’ situations, aspirations, as well as social, legal and organisational contexts. Additional offers address formal access criteria, as well as academic and social inclusion of refugee students. The specific offers at each sampled HEOs were generally path-dependently based on existing offers. Further, the systemic boundaries defined the range of programmes: Refugees were addressed in established ways of student support, with a main focus on enabling them to meet formal criteria for enrolment. Other aspects of their situation, such as housing or finances, were perceived as outside HEOs responsibilities, regardless of their potential influence on student success. It should also be noted that offers were usually based on ascribed needs and partly had to be adjusted based on experiences with and feedback from refugee students.
Along with specific support structures for refugees, a formal differentiation between international students with and without the experience of forced migration was established. Addressing refugee students as a new target group lead to a specific, often deficit-oriented, organisational discourse on refugee students. Because little academic or practical knowledge on higher education for refugees was available, support structures for refugee students were initially often based on ascribed needs and presumed benefits. They were mostly differentiated from other international students based on the specific needs arising from their circumstances of migration. In addition to identifying needs and potential ways to support refugee students, another function of this discourse was to justify the support for a comparatively small group of students. This was done by connecting them to existing mission statements in the context of higher education organisations’ internationalisation, diversification and social responsibility and describing refugee students as a highly motivated new group of students. The connection of refugee students to existing mission statements shows the importance of such documents: by providing a framework of generalised objectives, they allow flexible support for new target groups.
Recently, funding conditions for the continuation of support after 2020 have changed. In addition to study preparation courses, student support and programmes to support labour market transitions were to be established. Those new offers are supposed to be open for all (international) students. Along with this development, the interview analysis shows a gradual attenuation of the differentiation between international and refugee students. A chronological shift from refugee applicants to international students and graduates seems to replace the focus on students’ legal status during previous project phases.
The structural adaptations and changes do not seem to foster organisational change, but rather reinforce the key functions and structures of higher education organisations and their sub-units. At the sampled HEOs, all activities concerning refugee students depend on funding and it has yet to be determined whether the experience with refugee students will inspire lasting adaptations of organisational structures. Overall, the analysis shows the close connection between function, organisational discourse and structural development.
Further research should look into further development of offers for refugee students in the context of changing social and funding conditions and investigate, whether and how experiences with refugee students are recorded and potentially used beyond the current situation and this specific target group. Also, further research should analyse to what extent existing offers are meeting the actual needs of refugee students and whether and how they enable and influence refugees’ student success.
Für Geflüchtete kann (höhere) Bildung ein Mittel sein, Anschluss und Teilhabe in einem neuen Land aufzubauen, In Reaktion auf stark gestiegene Asylantragszahlen und der Ambition vieler Geflüchteter, in Deutschland ein Studium zu beginnen oder wieder aufzunehmen, wurden 2016 eine Reihe öffentlicher Förderprogramme eingerichtet, die Hochschulen ermöglichen sollten, Studienbewerber*innen mit Fluchterfahrung gezielt zu unterstützen. Parallel entstanden an vielen deutschen Hochschulen durch das Engagement von Mitarbeiter*innen und Studierenden eine Reihe dezentraler Unterstützungsangebote, die mit Hilfe der neu verfügbaren Mittel formalisiert werden konnten.
Die kumulative Dissertation basiert auf Expert*inneninterviews mit Hochschulmitarbeiter*innen, die als Ansprechpartner*innen für studieninteressierte Geflüchtete und in Leitungsfunktionen bezüglich der Internationalisierung der Hochschulen beschäftigt sind, und untersucht Unterstützungsangebote für Geflüchtete an deutschen Hochschulen. Damit trägt sie zu einem aktuellen und schnell wachsenden Forschungsfeld bei. Sie umfasst sechs Aufsätze, die sich mit dem Forschungsstand zum Studium für Geflüchtete, den Herausforderungen und Angeboten für Studieninteressierte und Studierende mit Fluchterfahrung, der Formalisierung der Angebote für Geflüchtete, den Erwartungen an und Erfahrungen mit der Ausgestaltung der Angebote, und mit zugrundeliegende organisationalen Diskursen auseinandersetzen. Zudem wird eine Übersicht über die Entwicklung der Förderprogramme von ihrer Initiierung über die Formalisierung und weitere Entwicklung im Kontext praktischer Erfahrungen und veränderter Förderbedingungen gegeben. Die Förderung von Studierenden mit Fluchterfahrung wird dabei im Kontext der Internationalisierung, sowie gesellschaftlicher Verantwortung deutscher Hochschulen diskutiert.
An allen untersuchten Hochschulen wurden in Folge dezentraler, teilweise ehrenamtlicher, Einzelangebote mit Hilfe externer Finanzierung Unterstützungsprogramme für Geflüchtete etabliert. Dabei wurde jeweils mindestens eine Teilzeit-Stelle geschaffen, die als Ansprechpartner*in für Geflüchtete fungiert, verschiedene Unterstützungsangebote koordiniert und einen zentralen Knotenpunkt inner- und außerorganisationaler Kommunikationsstrukturen bezüglich geflüchteter Studierender darstellt. Diese Stellen können als strukturelle Formalisierung organisationaler Verantwortung verstanden werden. Darüber hinaus adressierten die Angebote für Geflüchtete die akademische und soziale Integration. Ein zentrales Anliegen war es dabei, die angehenden Studierenden bei der Erfüllung formaler Kriterien zu unterstützen. Weitere Aspekte, die den Alltag Asylsuchender und Geflüchteter in Deutschland prägen und den Studienzugang und –erfolg beeinflussen können, wie etwa die Unterbringung oder finanzielle Sicherheit, wurden dabei kaum adressiert; vielmehr wurden etablierte Strategien der Studienvorbereitung pfadabhängig angepasst und erweitert. Einige der Angebote mussten nach ersten Praxiserfahrungen angepasst werden, da sie initial in der Regel auf Vorannahmen von Hochschulmitarbeiter*innen bezüglich der Bedarfe Geflüchteter basierten. Das zeigt, wie wichtig die Passung von Angeboten mit den Lebensumständen und Bedarfen der Zielgruppe ist und eröffnet die Frage nach dem Einfluss der Zielgruppe auf die Gestaltung der Angebote.
Im Kontext der Etablierung spezifischer Angebote wurde die formale Unterscheidung zwischen Studienbewerber*innen mit und ohne Fluchterfahrung eingeführt, die von der Ausbildung eines organisationalen Diskurses über Studienbewerber*innen und Studierende mit Fluchterfahrung begleitet wurde. Da dieser zunächst hauptsächlich die Funktion hatte, Förderanlässe zu identifizieren, war er von starker Defizitorientierung geprägt. Eine weitere zentrale Funktion dieses Diskurses war die Rechtfertigung des hohen Förderaufwandes für eine vergleichsweise kleine Gruppe. In den Interviews wurde die Unterstützung Geflüchteter immer wieder in den Kontext bestehender Strategien, etwa zur Internationalisierung, Diversifizierung oder der Übernahme sozialer Verantwortung, gesetzt. Dass solche Strategien hier auf neue Förderziele angewandt werden, verweist auf die grundlegende Bedeutung allgemeiner Dokumente organisationaler Selbstbeschreibung und Zielsetzung.
Basierend auf dem Bestreben, Studierende mit Fluchterfahrung nicht dauerhaft zu isolieren, und im Kontext geänderter Förderbedingungen zeichnete sich in den letzten Interviews ab, dass die Differenzierung zwischen geflüchteten und internationalen Studierenden abgeschwächt wird. Was die Angebotsgestaltung angeht, zeichnete sich ab, dass die Unterscheidung im chronologischen Verlauf von Studienbewerbung bis Arbeitsmarktzugang zunehmend an Bedeutung verlieren soll: Während sich die Maßnahmen der Studienvorbereitung weiterhin gezielt an Geflüchtete wenden sollen, soll die Studienbegleitung und Förderung des Arbeitsmarktzuganges Geflüchtete nicht direkt adressieren, sondern sich allgemein an internationale Studierende richten.
Die kurzfristige und befristete Etablierung pfadabhängiger Angebote, die mit der gleichzeitigen Ausprägung eines organisationalen Diskurses über geflüchtete Studierende einherging, kann als Beispiel für den Umgang von Hochschulen mit aktuellen Entwicklungen betrachtet werden. Dabei zeigte sich an den untersuchten Hochschulen, dass (zeitlich befristete) strukturelle Anpassungen nicht in die Kernstrukturen der betreffenden organisationalen Einheiten eingreifen, sondern, entsprechend der theoretischen Vorannahme, prinzipiell der Aufrechterhaltung dieser dienen. Des Weiteren zeigt die Analyse den engen Zusammenhang zwischen diskursiven Repräsentationen und strukturellen Entwicklungen.
Während Geflüchtete formal als internationale Studierende kategorisiert werden, zeigt sich
Schließlich ergeben sich aus den Analysen Anschlüsse für die weitere Forschung hinsichtlich der Weiterentwicklung der Angebote im Kontext veränderter gesellschaftlicher und Förderbedingungen, der Passung von Bedarfen und Angeboten, des Zusammenhangs zwischen Förderangeboten und Studienerfolg, und schließlich dazu, ob und inwiefern die Erfahrungen mit geflüchteten Studienbewerber*innen und Studierenden organisationalen Wandel anregen und in die Gestaltung weiterer Angebote einfließen werden.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2022
DoctoralThesis
Text
eng
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/12085
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
refugee students
organisational discourse
organisational responsiveness
systems theoretical discourse analysis
systems theory
Studierende mit Fluchterfahrung
Studium für Geflüchtete
Studienzugang
Organisationale Diskurse
Organisationale Responsivität
Systemtheoretische Diskursanalyse
Systemtheorie
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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"Wir haben den Vorteil, dass wir alles mischen können". Zugehörigkeitsfindung russlanddeutscher (Spät-)Aussiedler und ihr Wunsch nach Anerkennung
Betke, Nelli
Die Geschichte der russlanddeutschen (Spät-)Aussiedler ist eine Geschichte, die von freiwilliger und unfreiwilliger Migration durchzogen ist und sich in verschiedene Phasen untergliedern lässt: Ihre Migration ist geprägt von Kolonisation, Deportation und Suppression. Die systematische Einwanderung der Deutschen ins Russische Reich begann Ende des 17. Jahrhunderts. Aber erst mit dem Einladungsmanifest von Katharina II. im Jahr 1763 kam es zu einer großen Auswanderungswelle von deutschen Siedlern ins Russische Reich. Die deutschen Siedler sollten bestimmte Ländereien kolonisieren und bewirtschaften. Im Gegenzug wurden ihnen viele Privilegien in Aussicht gestellt – diese wurden mit der Zeit allerdings immer mehr eingeschränkt.
Der erste Weltkrieg kann als ein einschneidendes Ereignis in der Geschichte der russlanddeutschen (Spät )Aussiedler gesehen werden: Es erfolgten erste Zwangsmaßnahmen (u. a. Deportationen) gegen ganze Siedlergruppen aufgrund der Herkunft der Deutschen. Mit dem zweiten Weltkrieg kam es zu den größten Deportationswellen: Ein Teil der Russlanddeutschen fiel unter die deutsche Verwaltung. Der andere Teil wurde in den Osten in Arbeitslager deportiert – nach Sibirien, Kasachstan, Kirgisien und Tadschikistan.
Mit dem Ende des 2. Weltkrieges setzte 1945 die Repatriierung in die Arbeitslager in Sibirien und Mittelasien ein. Nach Auflösung der Arbeitslager (1948) unterstanden sie bis 1955 der Sonderkommandatur und wurden in ihren Rechten beschnitten. Erst 1955 wurden sie zu „freien Sowjetbürgern“ erklärt und durften reisen, wurden aber nicht rehabilitiert. Sie waren eine ethnische deutsche Minderheit.
Zu größerer Anzahl an Ausreisen in die Bundesrepublik kam es erst in den 1970er Jahren. Die größte Ausreiswelle hingegen erfolgte nach dem Zerfall der Sowjetunion. Die Bundesrepublik gewährt seitdem den russlanddeutschen (Spät- )Aussiedlern unter Auflagen rechtlich als Deutsche nach Deutschland einreisen zu können. Sie kehren in ihr ethnisches Heimatland nach mehreren Generationen zurück und können als ethnische Rückkehrmigranten betrachtet werden. Hier setzt die vorliegende Arbeit an.
Ethnische Rückwanderungen sind ein globales Phänomen, welche bisher allerdings wenig Aufmerksamkeit bekommen. Diese Aufmerksamkeit sollte ihnen hingegen zukommen, denn noch ist das Verständnis für die ethnischen Minderheiten und deren ethnische Rückkehrmigration zu gering. Dabei kann die Frage gestellt werden, wie bei ethnischen Rückkehrern eine tatsächliche Gleichstellung und nicht nur eine vermeintliche Gleichstellung mit Autochthonen gelingen kann? Dazu muss nicht „über“ ethnische Rückkehrmigranten gesprochen werden, sondern „mit“ ihnen, um ihre Beweggründe besser zu verstehen. Es ist noch zu wenig bekannt, wie ihre Migration, die sich auf Ethnizität begründet, verläuft. Was löst eine ethnische Rückkehrmigration in den Rückkehrern selbst aus? Wie gehen sie mit der Frage der Zugehörigkeit um bzw. wie lösen sie die Frage nach der Zugehörigkeit für sich? Denn ethnische Rückkehrer haben multiple Herkünfte und legen ihren Minderheitenstatus nie ab. Verändern sich, und wenn ja, unter welchen Umständen, ihre Zugehörigkeit(en)? Haben sie multiple Zugehörigkeiten, so wie die Forschung zu Ethnic Return Migration es andeuteten? Oder verlieren sie einen Teil ihrer Zugehörigkeit, wenn sie in das Land der Vorfahren einwandern, so dass nicht von multiplen/hybriden Zugehörigkeiten gesprochen werden kann?
Jeder hat das Verlangen und Bedürfnis nach Zugehörigkeit, Verbundenheit und Wertschätzung. Der Verlust von Zugehörigkeit wird problematisch erlebt. Die Frage nach der Zugehörigkeit stellt sich nicht jedem permanent. Sie tritt zu verschiedenen Zeitpunkten mit unterschiedlicher Intensität und Nachdruck auf. So hat die Zugehörigkeitsfrage für ethnische Rückkehrmigranten wie die russlanddeutschen (Spät-)Aussiedler eine andere Qualität und Emotionalität als für Autochthone. Aufgrund ihrer zwei unterschiedlichen Herkunftsländer (ethnisches und geografisches Herkunftsland) und ihrer Ethnizität ist die Frage nach der Zugehörigkeit für russlanddeutsche (Spät-)Aussiedler von besonderer Wichtigkeit.
Hier setzt die vorliegende Arbeit an und stellt die differenten Erfahrungen der russlanddeutschen (Spät-)Aussiedler in den Mittelpunkt. Ihre Alltagswirklichkeit und wie sie diese vor dem Hintergrund der Zugehörigkeitsfrage erleben bzw. gestalten, rückt ins Zentrum. Nachgezeichnet werden die Versuche der Verortung der russlanddeutschen (Spät-)Aussiedler mit den entstehenden Widersprüchen in den Bereichen des alltäglichen Lebens und zwar „Zugehörigkeit (Selbstverständnis) und Heimat“, „Sprache“ und „Essen, Einkauf (und Gesundheit)“. Es wird untersucht, welche Zugehörigkeiten sie dabei wie und unter welchen Herausforderungen entwickeln.
Die Untersuchung ist methodologisch der qualitativen Forschung zuzuordnen. Es wurden 10 leitfaden- und videogestützte, problemzentrierte Einzelinterviews zur Auswertung herangezogen. Bei der Auswertung der Ergebnisse kam die Methodik und der theoretische Hintergrund der qualitativen Inhaltsanalyse (vgl. Mayring 2010) und ein Teil der Methodologie der Grounded Theory (vgl. Glaser und Strauss 2005) zum Einsatz.
Die Ergebnisse legen nahe, dass die russlanddeutschen (Spät )Aussiedler sich innerhalb der vorherrschenden gesellschaftlichen Strukturen in Deutschland individuell verorten. Sie sprechen bei dem Thema Zugehörigkeit reflektiert vom „Mischen“ ihrer Zugehörigkeiten und einer Positionierung des „Dazwischenbewegens“ zwischen den Endpunkten „Deutsch“ und „Russisch/Sowjetisch“, die nicht eindeutig und von außen gesehen nicht widerspruchsfrei erscheint. Sie lassen damit die Frage der Zugehörigkeit offen bzw. problematisieren die unklare Zugehörigkeit. Für die russlanddeutschen (Spät- )Aussiedler selbst ist es nicht ambivalent, die Parallelität bzw. Differenz zwischen „Deutsch“ und „Russisch/Sowjetisch“ zu wahren. Die Differenzen werden partiell in Einklang gebracht, aber nicht aufgelöst, was auf eine gemischte Zugehörigkeit bzw. auf eine „Mosaik-Zugehörigkeit“ und eine Verortung im Widerspruchsraum deutet.
Dabei eröffnet speziell „Essen“ eine besondere Perspektive zu dem Konzept der Zugehörigkeit. Denn Essen ist im Vergleich zu den untersuchten Bereichen, bei denen sich diese bewusst thematisierte Ambivalenz des Dazugehörens zeigt, der einzige untersuchte alltägliche Bereich, in dem die ambivalente Zugehörigkeit auch Wertschätzungen und Bereicherungen mit sich bringt. Bei Essen ringen die Befragten nicht um Anerkennung, sondern erfahren Beachtung und Zuspruch von Anderen über ihre „russischen“ Speisen und den Geschmack. An der Unreflektiertheit des Essens lässt sich nuancierter ablesen, wie und wo sich die russlanddeutschen (Spät )Aussiedler zugehörig fühlen. Anhand des Essens kann die gesellschaftliche Stellung der russlanddeutschen (Spät-)Aussiedler besonders gut rekonstruiert werden. Am Essen, speziell Geschmack, lässt sich besonders gut ablesen, mit welcher Qualität und Intensität die russlanddeutschen (Spät )Aussiedler sich zum Deutschen und/oder zum Russischen/Sowjetischen zugehörig fühlen. So zeigt sich, dass die russlanddeutschen (Spät-)Aussiedler sich vom „Russischen/Sowjetischen“ nicht distanzieren können und wollen. Das gibt somit Auskunft über die Zugehörigkeit sowie das Selbstverständnis.
Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung sind speziell für die Ethnic Return Migration Forschung, die Aussiedler-, Migrations- und Zugehörigkeitsforschung bedeutsam. Die Ergebnisse sind aber auch jenseits der Wissenschaft interessant für alle, die ihre eigene Sichtweise auf (ethnische) (Rückkehr-)Migranten und ihre Zugehörigkeiten und Verortungen, speziell auf russlanddeutsche (Spät-)Aussiedler, kritisch reflektieren möchten.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2022-05
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/12139
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Russlanddeutsche (Spät-)Aussiedler
Ethnic Return Migration
Zugehörigkeit
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Widerständige Ressource - Typologie und Gebrauch historischer Bauernhäuser
Lüder, Ines
Ein aktualisierter Blick auf Bauernhäuser offenbart diese als widerständige Ressource – überkommen, aber beeindruckend, voller Geschichte(n), aber nicht immer geschätzt, vermeintlich nicht mehr zeitgemäß und doch charakteristisch für eine Region. Ines Lüder zeigt in diesem Kontext heterogene Praktiken des Gebrauchs und das Ringen um Deutungshoheit auf. Sie erarbeitet anhand der Fachhallen- und Barghäuser der Steinburger Elbmarschen eine Zustandsbeschreibung und typologische Neuordnung. Dabei kontextualisiert sie die mehrdeutigen Gebäude mit ihren Interdependenzen als Bestandteil der Transformation ländlicher Räume und prüft sie auf ihr baukulturelles Potenzial für künftige Weiterentwicklung.
Bielefeld : Transcript
2022
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/12301
http://dx.doi.org/10.15488/12203
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
architecture
vernacular architecture
building culture
typology
architecture sociology
settlement development
cultural landscape
regional development
marshlands
rural regions
farmhouse
Architektur
Architektursoziologie
Bauernhaus
Fachhallenhaus
Barghaus
Hausforschung
Baukultur
Typologie
Gebrauch
Siedlungsentwicklung
Außenbereich
Kulturlandschaft
Ländliche Räume
Regionalentwicklung
Kulturgeographie
Regionales Bauen
Steinburger Elbmarschen
Dewey Decimal Classification::700 | Künste, Bildende Kunst allgemein::720 | Architektur
Dewey Decimal Classification::700 | Künste, Bildende Kunst allgemein::710 | Landschaftsgestaltung, Raumplanung
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Dewey Decimal Classification::900 | Geschichte und Geografie::910 | Geografie, Reisen
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Territorio, Autonomía y Autodeterminación en las comunidades Mapuche de Chile. Una visión desde la palabra, la práctica y la legalidad
Lastra-Bravo, Javier
The purpose of this research is to contribute to the debate on the problematic of Mapuche autonomy in Chile, taking into consideration the viewpoint of its diverse actors, as well as the different discourses that are built around this theme. In the same way, the aim is to identify the current spaces of "indigenous proto-autonomy" in Chile, to contribute to the discussion around the demands of indigenous groups, particularly those of territory and autonomy. The problem of indigenous autonomy goes back centuries, since the arrival of the Spanish conquest, where the Mapuche conflict has been developing throughout history. It is necessary to remark that currently autonomy and self-determination are an important topic in Chile, present in the current political projects, such as the construction of a new National Constitution.
The present research focuses from an empirical perspective on the study of the relationship between States in a postcolonial context and indigenous groups, specifically on aspects such as the search for political participation rights and collective rights such as autonomy and self-determination. In this way, the aim is to make known the positions of the various actors in this conflict, carrying out an in-depth analysis through ethnographic work and discourse analysis, focusing on the search for various manifestations of indigenous ideas expressed in their voices, through documents, public statements, and testimonial expressions.
The work presented here tries to show what is currently happening in Chile with the problem of indigenous law, in particular their political rights such as autonomy, self-management, customary and territorial law, land, natural resources, which today have been increasingly accepted in national and international law in the American context.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2022
DoctoralThesis
Text
spa
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/12864
http://dx.doi.org/10.15488/12763
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CC BY 3.0 DE
Autonomy
Indigenous Rights
Territory
Plurinationality
Postcolonial State
Mapuche
Autonomie
Indigene Rechte
Postkoloniealer Staat
Lateinamerika
Mapuche
Plurinationalität
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Essays on village development in rural Thailand
Nantajit, Chompunuch
The process of development is accompanied by urbanization through shifting labor from agriculture to the industrial and service sector. Thus, rural villages in developing countries, where most agriculture takes place, are often seen as a place unattractive for work and living. Especially younger people seek employment in the cities where they find better infrastructure and more leisure possibilities. Left behind in the villages are often the elderly and minors. Most of the development investments are made in urban agglomerates while villages are given lower priority. Hence, the role of rural villages is often underrated in developing countries and therefore some villages remain pockets of poverty. Considering the experience of many European countries with well-targeted rural development policies, villages can become modernized and they can become an attractive living place with low prices for land and a better environment than in polluted cities. Hence, there is a need to study the role that rural villages can play in economic development of an emerging market country like Thailand. Therefore, this thesis takes an in-depth look at the mechanism, constraints and opportunities that govern socioeconomic development of rural villages in Thailand.
The dissertation contains four essays. Each essay deals with a different aspect of the development of rural villages. The first essay is based on panel data from a single village, and tests, by means of two econometric models, the standard assumption that out-migration is a driver for increase in welfare and reducing poverty in villages. The second paper, using the same village than in the first paper applies a mathematical programming model to investigate the future role of agriculture under two likely external economic scenarios. The third article takes a broader view, by using a sample of 220 villages in Northeast Thailand, and explores the factors that on the one hand, can facilitate transformation from backward to progressive rural villages and that on the other hand, can hinder modernization and development. The fourth essay is focused on villages along the Mekong River in both, Thailand and Laos and presents an account of the impact of the recent Covid-19 pandemic on Mekong villages.
The results of the four essays can be summarized as follows. Firstly, against the hypotheses suggested by the theory of migration, migration was not a significant factor driving income growth in the village. In-migration exceeded out-migration and business investment in the village was a major driver of income growth. Secondly, while income growth was well in line with Thailand’s national rate of economic growth, inequality has risen and poverty decline was minimal, much behind the aggregate rate of poverty decline in the country. In addition, household debt on average has more doubled between 2009 and 2018.
Thirdly, households who diversified into wage and self-employment experienced better progress in terms of income growth and were less likely to be poor, compared to households whose primary occupation was farming. While all village households are engaged in farming, income from agriculture is not the only source of household income, i.e. majority of households are following a multiple income, part-time farming system. Results of a village-level, positive mathematical programming model showed that even drastic price increases in maize, which is the main agricultural commodity of the village, will not reverse the trend away from agriculture and towards a more diversified livelihood strategy. On the other hand, households are not likely to give up farming altogether in the foreseeable future.
Fourthly, using panel data of 220 villages between 2007 and 2017, results of the descriptive and the model analysis demonstrate the importance of infrastructure investment in the development of rural villages in North East Thailand. On average of all the villages, poverty has been halved and household income has doubled. Key infrastructures are good quality roads, significantly related to basically all welfare parameters. Agricultural productivity growth is facilitated by improvements in irrigation infrastructure. A major infrastructure is improvements in telecommunication which is still emerging but was found to be crucial for a modernization of the village economy. However, progress in this area is lagging behind the advances made in urban areas.
Finally, the paper describing the implications of the Covid-19 pandemic in villages along the Mekong River in Northeast Thailand and Laos, showed that while the economic impact of Covid-19 in rural villages was minimal, the pandemic has exposed the weakness of rural economies in the Mekong villages under lockdown conditions and due to their past threats from the exploitation of the river as a source of hydropower. This makes it even harder for these villages to cope with other ongoing processes such as climate change and natural resource depletion.
In conclusion, the studies of rural villages in Thailand have opened up a new perspective of development for emerging market economies. It also provides an entry point to a policy debate for a new rural development policy. Such policy should recognize the opportunities that exist in rural villages as a means of inclusive economic growth and not, as in the past, just as a source of cheap labor for urban development.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2022
DoctoralThesis
Text
eng
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/13216
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
Rural livelihood
Village study
Panel data
Rural-urban migration
Infrastructure development
Agriculture transformation
COVID-19
Thailand
Ländliche Lebensgrundlagen
Land-Stadt-Migration
Infrastrukturentwicklung
landwirtschaftlicher Wandel
COVID-19
Thailand
Dorfstudie
Paneldaten
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Vererbte Regionen : Aneignungen und Nutzungen von regionalem Heritage
im Wendland und in der Lausitz im Vergleich
Hagemann, Jenny
Schmiechen-Ackermann, Detlef
Bös, Mathias
Kulturelles Erbe spielt in Grenzregionen nicht nur im Kontext von Beheimatung eine zentrale Rolle, es kommt auch in energieindustriell bedingten Transformationsprozessen zum Tragen: so etwa im Wendland als ehemaligem »Zonenrandgebiet« und in der Lausitz als Nachbar zu Polen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Seinen zugrunde liegenden historischen Entwicklungen und aktuellen Handlungsräumen geht Jenny Hagemann in ihrer interdisziplinären Studie nach, indem sie historischen Vergleich, Diskursanalyse und qualitative Interviews miteinander verbindet. Sie liefert neue Erkenntnisse für Heritage Studies und Regionalgeschichte gleichermaßen und bietet erstmals Vorschläge zur Konzeptionalisierung von »regionalem Heritage« an.
Bielefeld : transcript Verlag
2022-11-01
DoctoralThesis
Book
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/13254
http://dx.doi.org/10.15488/13149
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CC BY 4.0 Unported
Kulturerbe
Region
Identität
Wendland
Lausitz
Grenze
Transformation
Diskursanalyse
20. Jahrhundert
Erinnerungskultur
Raum
Kulturanthropologie
Kulturgeographie
Sozialgeographie
Kulturmarketing
Kulturwissenschaft
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie::320 | Politik
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie::370 | Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Acting in social consensus – An analysis of the reputation and sustainability of the horticultural sector
Isaak, Marike
Horticultural farms operate in a complex environment that is shaped, amongst other things, by the different stakeholders (e.g., consumers, trade, politics). Public approval of production and working methods is an important prerequisite for companies’ actions. Therefore, knowledge of a society’s expectations and perceptions of horticultural products, services and production methods is an important strategic resource for aligning business strategies and active communication with society. The aim of this work is to examine society’s expectations and perceptions using the examples of “sustainability” and “reputation” in order to support this challenge.
The first study of this thesis provides a broad overview of different sustainability attributes for flowers and ornamental plants (non-food) as well as for fruits and vegetables (food) from the con-sumers’ point of view. Sustainability attributes collected from the literature were grouped together in a first step. Based on these results, an exploratory online consumer survey was conducted in a second step for both food and non-food horticultural products. A confirmatory factor analysis con-firmed the four dimensions of the literature research and highlighted the particular relevance of the ecological sustainability characteristics.
The additional studies comprise an analysis of the reputation of the horticultural sector. The initial focus of these additional studies was the development of a structural model for measuring reputa-tion, specifically for horticulture. Based on a literature analysis, terms that are often used synony-mously (image, identity) were defined and indicators of reputation measurement approaches from different areas (e.g., companies, branches) were collected. Reputation is epistemically related to the indicators (formative vs. reflective) that are represented in a “multiple indicators and multiple causes” (MIMIC) model and can be supplemented by the influence of moderating variables.
The following chapter describes how the theoretically elaborated model was evaluated and com-pleted with the help of experts (n = 102). The statistical analysis using multiple regression and explorative factor analysis resulted in a model with a total of 15 indicators. A reputation map illustrat-ing the greater influence of the service segments on the reputation of horticulture compared to the production segments was created.
The final study focuses on the evaluation of the model using the example of gardening and land-scaping. Based on a consumer sample (n = 752), it could be shown that the reputation of gardening and landscaping was assessed as positive. The reputation of the segment is mainly shaped by production methods, economic performance and industry development. This shows that only some of the indicators are relevant for reputation management.
Gartenbaubetriebe agieren in einem komplexen Umfeld, das sich aus verschiedenen Anspruchs-gruppen (z. B. Konsument, Handel, Politik) zusammensetzt. Eine öffentliche Zustimmung zur Arbeits- und Produktionsweise ist eine wichtige Voraussetzung für das unternehmerische Handeln. Deshalb ist Wissen über die Erwartungen der Gesellschaft und die Wahrnehmung der gärtneri-schen Produkte, Dienstleistungen und Produktionsweisen eine wichtige strategische Ressource für eine aktive Kommunikation mit der Gesellschaft. Ziel dieser Arbeit ist es, die gesellschaftliche Erwartung und Wahrnehmung an den Beispielen „Nachhaltigkeit“ und „Reputation“ zu untersuchen.
Zunächst gibt eine erste Studie einen Überblick über verschiedene Nachhaltigkeitsmerkmale für Blumen und Zierpflanzen (Non-Food) sowie für Obst und Gemüse (Food) aus Sicht der Verbraucher. Anschließend werden die aus der Literatur gesammelten Nachhaltigkeitsmerkmale gruppiert und in einer explorativen Online-Verbraucherbefragung bewertet. Eine konfirmatorische Faktorenanalyse bestätigt die vier Dimensionen der zugrundeliegenden Literatur und stellt die besondere Relevanz der ökologischen Nachhaltigkeitsmerkmale heraus.
Weitere Studien fokussieren sich auf die Messung der Reputation des Gartenbausektors. Basierend auf einer Literaturanalyse werden zunächst vielfach synonym verwendete Begriffe (Image, Identität) definiert und Indikatoren von Reputationsmessansätzen aus verschiedenen Bereichen (z. B. Unternehmen, Branchen) gesammelt. Die Reputation steht zu den Indikatoren in einer epistemischen Beziehung (formativ vs. reflektiv), die in einem „multiple indicators and multiple causes“ (MIMIC) Modell dargestellt wird und durch den Einfluss von moderierenden Variablen ergänzt werden kann.
Im darauffolgenden Kapitel wird das theoretisch ausgearbeitete Modell mit Hilfe von Expert*innen (n = 102) evaluiert und vervollständigt. Die statistische Analyse mittels multipler Regression und explorativer Faktorenanalyse führt zu einem Modell mit insgesamt 15 Indikatoren. Eine Reputationslandkarte verdeutlicht den größeren Einfluss der Dienstleistungssegmente auf die Reputation des Gartenbaus im Vergleich zu den Produktionssparten.
Eine abschließende Studie konzentriert sich auf die Evaluierung des Modells am Beispiel des Garten- und Landschaftsbaus. Anhand einer Konsumentenbefragung (n = 752) konnte gezeigt werden, dass der Ruf des Garten- und Landschaftsbaus als positiv bewertet wird. Das Ansehen der Sparte wird vor allem durch die Produktionsweise, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und die Branchenentwicklung geprägt. Daraus wird deutlich, dass nur wenige Indikatoren für das Reputationsmanagement relevant sind.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2023
DoctoralThesis
Text
eng
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/13345
http://dx.doi.org/10.15488/13238
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CC BY 3.0 DE
factor analysis
structural model
sustainability
reputation
society
multiple regression
Nachhaltigkeit
Reputation
Gesellschaft
multiple Regression
Faktorenanalyse
Strukturmodell
Dewey Decimal Classification::500 | Naturwissenschaften::580 | Pflanzen (Botanik)
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Lebensgeschichten alter Eltern kognitiv beeinträchtigter Menschen. Über die biografische Bedeutung des Zusammenlebens mit einem erwachsenen kognitiv beeinträchtigten Kind aus der Perspektive der alten Elternteile
Oermann, Lisa
Die biografietheoretisch ausgerichtete Forschungsarbeit rekonstruiert die lebensgeschichtliche Bedeutung des Zusammenlebens mit einem erwachsenen kognitiv beeinträchtigten Kind aus der Perspektive der alten Elternteile. Als weitere Fragestellungen stehen die erlebten Krisen, die entwickelten Bewältigungsstrategien sowie die subjektiven Vorstellungen von Familie im Fokus der Betrachtung. Die narrativen Interviews werden mit Hilfe der biografischen Fallrekonstruktion nach Rosenthal ausgewertet. Die Ergebnisse zeichnen ein differenziertes und heterogenes Bild von älteren Familien und dokumentieren die Notwendigkeit einer veränderten Zuwendung, die die jeweiligen Lebenswirklichkeiten sowie individuellen Vorstellungen von Familie und ihre Herstellungsleistungen zum Ausgangspunkt nimmt.
Bad Heilbrunn : Julius Klinkhardt
2023
Book
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/13447
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CC BY-SA 4.0 Unported
Eltern
Alter Mensch
Älterer Erwachsener
Alter
Biografie
Geistige Behinderung
Erwachsenes Kind
Lebensgeschichte
Sonderpädagogik
Bewältigung
Familie
Krise
Zusammenleben
Narratives Interview
Biografische Methode
Fallmethode
Dissertationsschrift
Deutschland
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Learning to be authentic. Religious Practices of German and Dutch Muslims following the Salafiyya in forums and chat rooms
Becker, Carmen
In the last decades the Salafiyya as one current within a long history within Islam has come to Europe and become increasingly popular among young Muslims looking for an “authentic” Islam. It is therefore not surprising, that they have taken their interest in religion to the internet and, more specifically, to the computer-mediated environments of social media like chat rooms and online forums. This leads to a series of central questions for the dynamics within the Salafiyya: How do Salafi Muslims approach and use the religious sources (Quran and hadith) in these environments? What kind of religious practices occur in these spaces and how do they relate to offline practices? How are Muslim identities within the Salafiyya formed and maintained in computer-mediated environments? What does this mean for the subjectivity of the individual believer? And how is the religious authority within the Salafiyya affected by these developments? This study answers these questions by employing an innovative methodological approach grounded in practice theory and online ethnography. The data was collected online and offline during extensive and intensive fieldwork in Germany, the Netherlands, and in computer-mediated environement of Muslims inspired by the Salafiya from 2008 until 2011. The study shows how technical and socio-cultural affordances as well as practices reproduce Islam as understood by Salafi Muslims in the specific settings of computer-mediated environments.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2023
DoctoralThesis
Text
eng
Nederlandse Organisatie voor Wetenschappelijk Onderzoek/Open competitie - programmatisch onderzoek/360-63-040/EU
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/14646
https://doi.org/10.15488/14528
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CC BY 3.0 DE
salafism
the Netherlands
Germany
computer-mediated environments
religious practices
Salafi activism
digital ethnography
Digital Religion
practice theory
Salafismus
Niederlande
Deutschland
computer-vermittelte Umgebungen
religiöse Praktiken
Salafi Aktivismus
digitale Ethnographie
Digitale Religion
Praxistheorie
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Dewey Decimal Classification::200 | Religion, Religionsphilosophie
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Sport und Nachhaltigkeit - Eine Studie zur Korrelation von Bergwandern, Naturverbundenheit und Umweltverhalten
Pommenich, Mark
Zur Minderung des Klimawandels ist es von Bedeutung, Faktoren zu identifizieren, welche das Umweltverhalten der Menschen beeinflussen. In der Umweltverhaltensforschung wurde vielfach bestätigt, dass mehr Naturkontakt und eine ausgeprägtere Naturverbundenheit mit einem höheren Umweltverhalten einhergehen. Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist es herauszufinden, inwiefern auch die Bergwanderhäufigkeit mit der Ausprägung des Umweltverhaltens und der Ausprägung der Naturverbundenheit zusammenhängt. Um diese Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine quantitative Onlineumfrage (N = 346) durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Ausprägung des selbstberichteten Umweltverhaltens und der Naturverbundenheit von Bergwander*innen signifikant höher ist als die von Nicht-Bergwander*innen und die Ausprägung des selbstberichteten Umweltverhaltens und der Naturverbundenheit von intensiv bergwandernden Personen (>10 Tage pro Jahr) signifikant höher ist als die von moderat bergwandernden Personen (1-10 Tage pro Jahr). Diese Erkenntnisse weisen erstmals in die Richtung, dass es sich beim Bergwandern um eine wirkungsvolle Intervention zur Umweltverhaltenserhöhung handeln könnte. Zur Überprüfung dieser Vermutung bedarf es jedoch weiterführender experimenteller Forschung.
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität
2023-02-28
MasterThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/14037
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CC BY-NC 3.0 DE
hiking
pro-environmental behavior (PEB)
connectedness to nature (CTN)
exposure to nature (ETN)
sustainability
climate change
connection to nature
conservation behavior
outdoor recreation
Bergwandern
Umweltverhalten
Naturverbundenheit
Naturkontakt
Nachhaltigkeit
Wandern
Bergsport
Hochgebirge
Klimawandel
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/149382023-10-05T08:48:20Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:300
Der Hintergrund des Migrationshintergrunds: Eine Analyse der Verwendungsstrategien des Migrationshintergrunds im politischen Feld und der alltäglichen Lebenswelt und ihre Auswirkungen auf die Konstruktion von Zugehörigkeit
Böhm, Olga
Die Bezeichnung „Personen mit Migrationshintergrund“ gehört in Deutschland zu einer der prominentesten Bezeichnungen für Menschen mit einer persönlichen oder familiären Einwanderungsgeschichte. Als statistische Kategorie des Mikrozensus 2005 umfasste die frühe Definition des Migrationshintergrunds alle Zugewanderten, die nach 1949 nach Deutschland migriert sind (oder einen migrierten Elternteil haben) sowie alle in Deutschland lebenden Ausländer. Von da an entwickelte sich die statistische Konstruktion zu einer gängigen Bezeichnung in zahlreichen gesellschaftlichen Teilbereichen – allen voran in der Politik sowie im alltäglichen Leben. In der Hochphase der Verwendung des „Migrationshintergrunds“ zeigte die Bezeichnung eine enorme Anschlussfähigkeit. Sie entkoppelte sich von ihren statistischen Wurzeln und transformierte sich zu einer Bezeichnung, die als Lösungsinstrument für gesellschaftspolitische Herausforderungen herangezogen wurde, repräsentationale Leerstellen gesellschaftlicher Selbstbeschreibung füllte und Mitgliedschaftsoptionen neu formte. Auch wenn die Verwendung der Bezeichnung heute nicht zuletzt aufgrund seiner stigmatisierenden Wirkung von deutlicher Kritik begleitet ist, war die frühe Entwicklung von einer dermaßen großen Anschlusskraft geprägt, dass selbst unterschiedliche statistische Definitionen und multiple Verständnisse davon, was ein „Migrationshintergrund“ ist, die gesellschaftliche Verbreitung nicht aufhalten konnten. Eine Erklärung für die lange und breite Anschlussfähigkeit des Migrationshintergrunds, die trotz aller Kritik bis heute ausstrahlt, liefert der frühe Institutionalisierungsprozess der Bezeichnung in den Jahren bis 2012, den die vorliegende Arbeit untersucht. Die Studie nimmt eine wissenssoziologische Perspektive in der Theorietradition von Peter Berger und Thomas Luckmann ein und blickt auf den Migrationshintergrund als eine gesellschaftliche Institution, die aus einer natürlich gegebenen und unhinterfragten Ordnung resultiert. Diese theoretische Rahmung ermöglicht es, der Bezeichnung „Personen mit Migrationshintergrund“ als einer intersubjektiv hervorgebrachten gesellschaftlichen Wirklichkeit zu begegnen und die dahinterliegenden Wissens- und Deutungsbestände offenzulegen. Dabei stehen Wissensproduktionsprozesse in den gesellschaftlichen Teilbereichen Politik und alltägliche Lebenswelt im Fokus und erlauben es, die Perspektive der Bezeichnenden (ExpertInneninterviews) ebenso in den Konstruktionsprozess einzubeziehen, wie die der Bezeichneten (problemzentrierte Interviews), die immer noch wenig erforscht ist.
Die Ergebnisse der qualitativen Untersuchung zeigen, dass bereits die frühe
Institutionalisierung des Migrationshintergrunds nicht widerspruchsfrei verlief und von
mehrdeutigen und sogar ambivalenten Wissensbeständen im politischen Feld und der
alltäglichen Lebenswelt geprägt war. Sie führt in beiden Feldern zu parallelen
Verwendungsstrategien, die aufeinander bezogen sind. Im politischen Feld sind das: der MH als Instrument pragmatischer Problemlösung (1), als Instrument gruppenbezogener Problemlösung (2) sowie als Instrument einer Problemlösung für ein falsches Problem (3). In der alltäglichen Lebenswelt finden sich die Verwendungsstrategien des MH als einer negativen Klassifikation (4), als einem Instrument für Anerkennung (5) sowie als einem Instrument optionaler Zuschreibung (6). Diese Ambivalenz und Mehrdeutigkeit hat dazu beigetragen, die Institutionalisierung der Bezeichnung bis zum aktuellen Zeitpunkt fortwährend zu stärken und ihre Wirkungsmacht zu stabilisieren.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2023
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/14938
http://dx.doi.org/10.15488/14819
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/14938/3/Ver%c3%b6ffentlichung_Dissertation_B%c3%b6hm_09_2023.pdf.txt
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CC BY-NC 3.0 DE
migration background
Zugehörigkeit
Migrationshintergrund
Ethnowissen
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Erwachsenenpädagogische Digitalisierungsforschung!? Kritische Betrachtungen zum Selbstverständnis der Erwachsenenbildung im modernen Wissenschaftssystem
Kühn, Christian
Digitalisierung ist zu einem allgegenwärtigen Leitbegriff wissenschaftlicher Diskurse avanciert. Die Bestimmung einer disziplinspezifischen Forschungsper-spektive muss das Problem lösen, Digitalisierung als Zusammenhang technischer und sozial-kultureller Transformationen interdisziplinär zu betrachten. Eine „Erwachsenenpädagogische Digitalisierungsforschung“ muss sich somit ihrer eigenen Disziplinarität im Verhältnis zu anderen Disziplinen bewusstwerden. Historisch betrachtet, ist dies für die Identität der Erwachsenenbildung im modernen Wissenschaftssystem eine zu bearbeitende Daueraufgabe.
Hamburg : Verlag Dr. Kovac
2023
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/14939
http://dx.doi.org/10.15488/14820
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/14939/4/Kuehn_Christian_2023.pdf.txt
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CC BY-NC-ND 3.0 DE
Erwachsenenbildung
Digitalisierung
Digitalität
Erziehungswissenschaft
Interdisziplinarität
Disziplinarität
Medienpädagogik
Wissenschaftstheorie
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Qualitätssichernde Maßnahmen in Berufungsverfahren. Empirische Untersuchungen an deutschen Universitäten
Walther, Lisa
Jungbauer-Gans, Monika
Kleimann, Bernd
Ausgangspunkt der kumulativen Dissertation ist der zu beobachtende zunehmende Legitimationsbedarf von Berufungsverfahren an deutschen Universitäten. Dieser liegt zum einen begründet in dem wissenschaftlichen und wissenschaftspolitischen Diskurs über die Berufungspraxis an Hochschulen und wurde zum anderen durch die Reformen des New Public Managements befördert, die zu einer gestiegenen Autonomie der Universitäten geführt haben. Eine Konsequenz dieser Entwicklung ist die Implementierung und Weiterentwicklung von Instrumenten der Qualitätssicherung für die Durchführung dieses komplexen Entscheidungsfindungsprozesses. Die Rahmenschrift der Dissertation beschäftigt sich mit der Rolle von qualitätssichernden Maßnahmen in Berufungsverfahren an staatlichen Universitäten in Deutschland. Im Fokus der kumulierten Beiträge stehen zwei Maßnahmen, die die Qualität des professoralen Personalauswahlprozesses sichern sollen: der Verfahrensschritt der schriftlichen Begutachtung der Bewerber:innen durch externe Fachwissenschaftler:innen und die Begleitung von Berufungsverfahren durch die Instanz der Berufungsbeauftragten.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2024
DoctoralThesis
Text
ger
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)/Förderschwerpunkt „Wissenschafts- und Hochschulforschung“/01PQ16003 & 16PW18010/EU
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/15907
http://dx.doi.org/10.15488/15783
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/15907/3/Dissertationsschrift_Lisa_Walther.pdf.txt
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professorial appointment procedures
external reviews
officers for appointment procedures
quality assurance
quality assurance measures
universities
sociology of (e)valuation
sociology of organization
research on science and higher education
qualitative social research
Berufungsverfahren
Externe Begutachtung
Berufungsbeauftragte
Qualitätssicherung
Qualitätssichernde Maßnahmen
Universitäten
Bewertungssoziologie
Organisationssoziologie
Wissenschafts- und Hochschulforschung
Qualitative Sozialforschung
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Socioeconomic implications of adverse birth outcomes
Voit, Falk
In the following chapters, I present research on potential risk factors for adverse birth outcomes and their implications for the socioeconomic status of the newborn in later life. Beyond that, I study the economic consequences for the parents of a newborn child with adverse birth outcomes. Except for the second chapter, all chapters have an applied econometric approach and statistically analyse observational data from Germany and the United Kingdom. The analyses are interdisciplinary and focus on the explanation of them assumptions required to causally interpret the results and address the limitations of the analyses.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2024
DoctoralThesis
Text
eng
New Opportunities for Research Funding Agency Cooperation in Europe (NORFACE)/Life Course Dynamics after Preterm Birth: Protective Factors for Social and Educational Transitions, Health, and Prosperity (PremLife)/462-16-040/EU
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/15986
http://dx.doi.org/10.15488/15862
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/15986/4/Voit_Falk_2024.pdf.txt
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https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/15986/3/Voit_Falk_2024.pdf
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https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/15986/2/license.txt
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CC BY 3.0 DE
Health economics
Socioeconomic status
Adverse birth outcomes
Gesundheitsökonomik
Sozioökonomischer Status
Gesundheit bei Geburt
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Should I stay or should I go? Differenzierung und Erträge tertiärer Bildung
Trennt, Fabian
In den letzten Jahren und Jahrzehnten hat in Deutschland eine deutliche Ausweitung hochschulischer Bildung stattgefunden. Zunehmend mehr junge Menschen haben sich für die Aufnahme eines Studiums entschieden und auch ihren Abschluss erlangt. Begleitet war diese hochschulische Bildungsexpansion von der Sorge eines Überangebots an Akademiker*innen auf dem Arbeitsmarkt und der Befürchtung schlechter werdender Arbeitsmarktchancen. Im Durchschnitt konstante bis steigende Einkommen von Hochschulabsolvent*innen können diese Position zwar entkräften. Allerdings zeigt die Forschung auch, dass es eine große Bandbreite in den Erträgen von Hochschulabsolvent*innen gibt, die im Laufe der Jahre tendenziell sogar noch größer geworden ist. Hochschulabschluss ist somit nicht gleich Hochschulabschluss, weshalb die Erträge tertiärer Bildung zunehmend differenzierterer Erklärungen bedürfen. Bisher standen diesbezüglich die Fachrichtung und die Hochschulart (Fachhochschule oder Universität) im Fokus der Forschung. Deren Vorhersagekraft für die Arbeitsmarkterträge von Hochqualifizierten hat im Zuge der Hochschulexpansion aber nicht zu-, sondern eher abgenommen. Mit der Umstellung der einphasigen Diplom- und Magisterstudiengänge auf die zweiphasigen Bachelorund Masterstudiengänge im Rahmen der Bologna-Reformen steht seit der zweiten Hälfte der 2000er-Jahre eine neue hochschulische Differenzierungsdimension zur Verfügung. Komplettiert wird diese durch die Promotion als formal dritte Studienphase im europäischen Hochschulraum. Dies aufgreifend, untersucht das vorliegende Promotionsvorhaben den Einfluss vertikal differenzierter Hochschulabschlüsse (Bachelor, Master und Promotion) auf die Erträge von Hochschulabsolvent*innen. Dies erfolgt im Rahmen von drei Fachartikeln.
Der erste Fachartikel (Zahlt sich ein Master aus? Einkommensunterschiede zwischen den neuen Bachelor- und Masterabschlüssen) untersucht Einkommensunterschiede zwischen Bachelor- und Masterabsolvent*innen und mögliche dahinterliegende Gründe. Der Beitrag kommt zu dem Ergebnis, dass Masterabsolvent*innen aufgrund ihres zusätzlichen Humankapitals höhere Stundenlöhne erhalten als Graduierte mit einem Bachelorabschluss. Ein wesentlicher Grund für die niedrigeren Einkommen von Bachelorabsolvent*innen ist aber auch, dass diese ihr Potential nicht voll ausschöpfen können und häufiger als Masterabsolvent*innen auf Stellen arbeiten, für die sie formal überqualifiziert sind.
Der zweite Fachartikel (Monetäre Erträge einer Promotion. Lohnunterschiede
zwischen Promovierten und Nichtpromovierten in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst) thematisiert Lohndifferenzen zwischen promovierten und nichtpromovierten Hochschulabsolvent*innen und fragt ebenfalls nach möglichen Gründen. Zentrales Ergebnis dieses Beitrags ist auch hier, dass sich ein längerer Verbleib an der Hochschule auszahlt: Promovierte Hochschulabsolvent*innen erzielen höhere Stundenlöhne als ihre Kolleg*innen ohne Doktortitel. Im Gegensatz zum vorangegangenen Artikel ist aber nicht nur das Humankapital ausschlaggebend. In der Privatwirtschaft fungiert der Doktortitel auch als Signal für Leistungsfähigkeit. Im öffentlichen Dienst haben Promovierte demgegenüber höhere Chancen, auf besser bezahlte Leitungspositionen zu gelangen. Dies unterstreicht den kredentialistischen Charakter des öffentlichen Dienstes, der eher von bildungsbezogenen Schließungsprozessen geprägt ist.
Der dritte Fachartikel (More or less the same? An exploration of the evolution
of the Phd wage premium in a decade of higher education expansion) thematisiert
schließlich das Zusammenspiel aus Hochschulexpansion und -differenzierung und
fragt, inwiefern sich das steigende Angebot von Hochschulabsolvent*innen mit und
ohne Promotion auf die Löhne auswirkt. Insgesamt können trotz Expansion keine
sinkenden Löhne von Hochschulabsolvent*innen beobachtet werden. Im Detail gibt
es allerdings in Abhängigkeit vom Beschäftigungssektor (Privatwirtschaft oder öffentlicher Dienst) und vom Abschlussniveau (promoviert oder nichtpromoviert) graduelle Unterschiede in der Lohnentwicklung. Diese übersetzen sich in einen – wenn auch nicht signifikanten – Trend eines steigenden Lohnvorteils von Promovierten in der Privatwirtschaft und einen u-förmigen Verlauf im öffentlichen Dienst.
Alle drei Artikel zeigen somit, dass sich die Heterogenität hochschulischer Abschlüsse auch in heterogenen Löhnen widerspiegelt.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2024
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/16479
http://dx.doi.org/10.15488/16352
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/16479/3/Dissertation_Trennt_Fabian_2024.pdf.txt
2e0715125e7787de84c342e7a7e0358d
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/16479/2/license.txt
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https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/16479/1/Dissertation_Trennt_Fabian_2024.pdf
83a045b6e77afe83a0fa752d2b7e3bcb
CC BY-NC 3.0 DE
educational expansion
differentiation
higher education graduates
returns
wages
Bildungsexpansion
Differenzierung
Hochschulabsolvent*innen
Erträge
Löhne
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/166122024-03-08T02:00:27Zcom_123456789_2961col_123456789_2962doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesisddc:370ddc:300
Vertikale und horizontale Ungleichheiten am Übergang in die tertiäre Bildung - Unterschiede nach dem Migrationshintergrund und der sozialen Herkunft -
Mentges, Hanna
Social and migration-specific differences at the transition from school to higher education or vocational training as well as within post-school educational pathways form the starting point of this publication-based dissertation. Using data from DZHW Panel Study of School Leavers with a Higher Education Entrance Qualification, four articles examine how group-specific differences in the decision for or against studying occur and can be explained by performance-based as well as decision-based effects (Boudon 1974). Both, the choice of vocational training considering occupational segmentation according to school education, and migration-specific differences in the choice of field of study are subjected to initial empirical tests.
The first article addresses the question how differences at the transition to tertiary education due to social origin can be explained. Employing logistic regression and decomposition analysis, it investigates the explanatory contribution of the various mechanisms identified at the theoretical level to the social differences in the likelihood of studying. The results show that the differences are mainly mediated by different decision-making behavior – almost a quarter is due to socially divergent cost estimates. Taking into account all theoretically derived mechanisms, the social differences can be completely "explained away".
Since not all students take up studies, the second article considers the aspect of the choice of vocational training. It examines which factors play a role in the aspiration for an occupation that is atypical for those with university entrance qualifications. Using logistic regression analyses, the significance of the students' self-assessed strengths and career goals is highlighted. Contrary to theoretical considerations, female students with an academic background more often pursue occupations that are atypical for their school-leaving qualifications than female students without an academic background.
The third article is centred around migration-specific differences at the transition to higher education. It represents a replication and analytical extension of the findings of Kristen, Reimer, and Kogan (2008). The logistic regression analyses show that the findings of Kristen et al. (2008) can be confirmed with more recent data and an appropriate operationalization of the migration background. On average, students with a migration background more often decide to take up studies compared to students without a migration background. However, even when controlling for all theoretically derived factors, the question of how these differences can be explained remains unresolved.
The fourth and final article focuses on the choice of a field of study. It questions whether the high educational aspirations of students with a migration background carries on in this decision. The multinomial logistic regressions show that low-prestige subject groups are chosen less often by students with a migration background compared to students without a migration background. Moreover, students of Turkish origin are more likely than others to study a prestigious subject. The latter can be partly explained by the immigrant-optimism-hypothesis.
Den Ausgangspunkt der vorliegenden publikationsbasierten Dissertation bilden soziale und migrationsspezifische Unterschiede am Übergang von der Schule in Studium oder Berufsausbildung sowie innerhalb der nachschulischen Bildungswege. In vier Beiträgen wird mit Daten des Studienberechtigtenpanels des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung untersucht, wie sich die gruppenspezifischen Unterschiede bei der Entscheidung für oder gegen das Studium abzeichnen und durch leistungs- sowie entscheidungsbasierte Effekte (Boudon 1974) erklären lassen. Die Berufsausbildungwahl unter Berücksichtigung der Berufssegmentation nach schulischer Bildung und migrationsspezifische Unterschiede bei der Studienfachwahl werden hierbei ersten empirischen Tests unterzogen.
Der erste Beitrag geht der Frage nach, wie sich die sozialen Herkunftsunterschiede am Übergang in die tertiäre Bildung erklären lassen. Mittels logistischer Regression und Dekompositionsanalyse wird hierbei untersucht, welchen Erklärungsbeitrag die verschiedenen auf theoretischer Ebene identifizierten Wirkmechanismen zur sozial unterschiedlichen Studierwahrscheinlichkeit beitragen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Unterschiede vor allem über ein unterschiedliches Entscheidungsverhalten vermittelt werden – fast ein Viertel ist auf sozial divergierende Kosteneinschätzungen zurückzuführen. Unter Berücksichtigung aller theoretisch hergeleiteten Mechanismen lassen sich die sozialen Unterschiede komplett „wegerklären“.
In Anbetracht der Tatsache, dass nicht alle Studienberechtigte ein Studium aufnehmen, beleuchtet der zweite Beitrag den Aspekt der Berufsausbildungswahl. Dabei wird untersucht, welche Faktoren bei der Aspiration eines für Studienberechtigte untypischen Ausbildungsberufs eine Rolle spielen. Mithilfe logistischer Regressionsanalysen kann hierbei die Bedeutung der selbsteingeschätzten Stärken und Berufsziele der Schüler*innen herausgestellt werden. Entgegen theoretischen Überlegungen streben zudem Schülerinnen mit akademischem Hintergrund häufiger als Schülerinnen ohne akademischen Hintergrund Ausbildungsberufe an, die untypisch für ihren Schulabschluss sind.
Der dritte Beitrag beschäftigt sich mit migrationsspezifischen Unterschieden am Übergang in die tertiäre Bildung. Er stellt eine Replikation und analytische Erweiterung der Ergebnisse von Kristen, Reimer und Kogan (2008) dar. Die logistischen Regressionsanalysen zeigen, dass sich die Befunde von Kristen et al. (2008) mit aktuelleren Daten und angemessener Operationalisierung des Migrationshintergrunds bestätigen lassen. Studienberechtigte mit Migrationshintergrund entscheiden sich im Schnitt häufiger für ein Studium als Studienberechtigte ohne Migrationshintergrund. Die Frage nach der Erklärung dieser Unterschiede bleibt jedoch auch bei Kontrolle aller theoretisch hergeleiteter Faktoren offen.
Der vierte und letzte Beitrag wendet sich der Studienfachwahl zu und hinterfragt, ob sich die hohe Bildungsaspiration der Studienberechtigten mit Migrationshintergrund bei dieser Entscheidung fortsetzt. Die multinomialen logistischen Regressionen veranschaulichen, dass prestigearme Studienfachgruppen von Studienberechtigten mit Migrationshintergrund seltener gewählt werden als von Studienberechtigten ohne Migrationshintergrund. Türkeistämmige Studienberechtigte nehmen zudem häufiger als andere das Studium eines prestigereichen Fachs auf. Letzteres lässt sich teilweise durch die Immigrant-Optimism-Hypothese erklären.
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2024
DoctoralThesis
Text
ger
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/16612
http://dx.doi.org/10.15488/16485
https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/16612/3/Dissertation_Mentges_Hanna_2024.pdf.txt
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https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/16612/2/license.txt
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https://www.repo.uni-hannover.de/bitstream/123456789/16612/1/Dissertation_Mentges_Hanna_2024.pdf
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Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
educational inequality
educational transitions
tertiary education
social origin
migration background
Bildungsungleichheit
Bildungsübergänge
tertiäre Bildung
soziale Herkunft
Migrationshintergrund
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Dewey Decimal Classification::300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie::370 | Erziehung, Schul- und Bildungswesen