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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/2905
dc.identifier.uri http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/2932
dc.contributor.author Bachmann, Christian
dc.date.accessioned 2018-02-26T15:39:17Z
dc.date.available 2018-02-26T15:39:17Z
dc.date.issued 1997
dc.identifier.citation Bachmann, C.: Hyperfictions - Literatur der Zukunft? Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität, Seminar für deutsche Literatur und Sprache, 1997 (Networx ; 13), 19 S.
dc.description.abstract Das Suchen nach neuen Formen von Literatur findet auch im Internet statt. Hypertexte sind nicht nur zerstückelte Informationsblöcke, sie sind vor allem Text. Und deshalb spricht nichts dagegen, dass sie auch Literatur sein können. Hyperfictions sind dabei Ansätze elektronischer, fiktionaler Texte mit Erzählcharakter, die eigens für die Online-Lektüre konstruiert zu sein scheinen. Hyperfictions wirken rhizomatisch, weil sie erstmals ihr eigenes Medium in den Lektüreprozess miteinbeziehen. Die Frage nach 'Literatur' wir neu beleuchtet. eng
dc.language.iso ger
dc.publisher Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität, Seminar für deutsche Literatur und Sprache
dc.relation.ispartofseries Networx Nr. 13
dc.rights Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
dc.subject Digitale Kommunikation ger
dc.subject.ddc 400 | Sprache, Linguistik ger
dc.title Hyperfictions - Literatur der Zukunft?
dc.type Report
dc.type Text
dc.relation.issn 1619-1021
dc.bibliographicCitation.volume 13
dcterms.extent 19 S.
dc.description.version publishedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich


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