Zhang, C.-T.: Ein neuer adaptiver Prädiktor für die DPCM-Codierung von Fernsehsignalen. In: Frequenz 36 (1982), Nr. 6, S. 162-168. DOI: https://doi.org/10.1515/FREQ.1982.36.6.162
Abstract: | |
Nichtadaptive zweidimensionale Prädiktoren für die DPCM-Codierung von Fernsehsignalen führenbei Kanten in Bildern meistens zu großen Prädiktionsfehlern und sind deshalb ungünstig für konturreicheBilder. Ein neuer adaptiver Prädiktor wird vorgeschlagen, bei dem Bildbereiche mit geringenSignaländerungen und solche mit Konturen getrennt mit zugehörigen Prädiktoren verarbeitet werden. Die Güte des neuen Prädiktors wird mit bekannten nichtadaptiven und adaptiven Prädiktoren anhandvon Computersimulationen verglichen. Die Vergleiche basieren sowohl auf quantitativen Kriterien alsauch auf subjektiven Tests. Durch den vorgeschlagenen Prädiktionsalgorithmus wird speziell dieHäufigkeit großer Prädiktionsfehler bei konturreichen Bildern erheblich reduziert. Verglichen mitanderen Prädiktionsalgorithmen führt dies zu einer geringeren Übertragungsbitrate bei gleicherBildqualität. © 1982, Walter de Gruyter. Alle Rechte vorbehalten. | |
License of this version: | Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden. Dieser Beitrag ist aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. |
Document Type: | Article |
Publishing status: | publishedVersion |
Issue Date: | 1982 |
Appears in Collections: | Fakultät für Elektrotechnik und Informatik |
pos. | country | downloads | ||
---|---|---|---|---|
total | perc. | |||
1 | Germany | 187 | 70.30% | |
2 | United States | 29 | 10.90% | |
3 | Czech Republic | 9 | 3.38% | |
4 | China | 8 | 3.01% | |
5 | Russian Federation | 6 | 2.26% | |
6 | Austria | 5 | 1.88% | |
7 | Iran, Islamic Republic of | 4 | 1.50% | |
8 | Switzerland | 4 | 1.50% | |
9 | Netherlands | 3 | 1.13% | |
10 | France | 2 | 0.75% | |
other countries | 9 | 3.38% |
Hinweis
Zur Erhebung der Downloadstatistiken kommen entsprechend dem „COUNTER Code of Practice for e-Resources“ international anerkannte Regeln und Normen zur Anwendung. COUNTER ist eine internationale Non-Profit-Organisation, in der Bibliotheksverbände, Datenbankanbieter und Verlage gemeinsam an Standards zur Erhebung, Speicherung und Verarbeitung von Nutzungsdaten elektronischer Ressourcen arbeiten, welche so Objektivität und Vergleichbarkeit gewährleisten sollen. Es werden hierbei ausschließlich Zugriffe auf die entsprechenden Volltexte ausgewertet, keine Aufrufe der Website an sich.